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Vorstellung Prim. Dr. Schweighofer
Offizielle Vorstellung des neuen Primarius der Abteilung für Unfallchirurgierim. Univ.Doz. Dr. Franz Schweighofer am LKH Bruck an der Mur
LKH Bruck: Unfallchirurgische Abteilung neu besetzt Operation "Primariatswechsel" gelungen
Mit einem neuen Primarius startete die Abteilung für Unfallchirurgie am LKH Bruck in das Jahr 2002: Die Nachfolge von Univ.Prof. Dr. Martin Mähring, der die ärztliche Leitung des Grazer Unfallkrankenhauses übernommen hat, trat Univ.Doz. Dr. Franz Schweighofer an. Der dreifache Familienvater - als 1. Oberarzt und als Stellvertreter des Klinikvorstandes konnte er sich an der Grazer Universitätsklinik für Unfallchirurgie acht Jahre lang bestens bewähren - besitzt eine exzellente unfallchirurgische Ausbildung und Erfahrung. Aufgrund seiner regen wissenschaftlichen Tätigkeit, seiner zahlreichen Auslandsaufenthalte und den Mitgliedschaften zu nationalen wie internationalen Gesellschaften verfügt er über hervorragende Reputation und Kontakte.
Geschätzte unfallchirurgische Qualität
Einen bedeutenden überregionalen Knotenpunkt im obersteirischen medizinischen Versorgungsnetzwerk stellt die Abteilung für Unfallchirurgie mit 60 Betten dar. In den acht Jahren ihres Bestehens konnte sich diese "junge" Abteilung dank ihrer hohen Fachkompetenz und der modernen Behandlungsmethoden einen hervorragenden Ruf in der Bevölkerung schaffen. Die hohe Auslastung von über 85 Prozent (nach Pflegetagen) belegt die bestehende hohe Akzeptanz bei den Patienten wie auch bei den Ärzten.
Der Schwerpunkt im unfallchirurgischen Leistungsspektrum liegt vor allem in der Behandlung von Schwer- und Mehrfachverletzten sowie polytrauma-tisierten Patienten. Schädelhirn-, Wirbelsäulen-, Rückenmark- und Gelenks-verletzungen werden nach neuestem Stand behandelt. Der Einsatz arthros-kopischer Techniken ermöglicht einen kurzen Spitalsaufenthalt, die sich in Form einer - unfallchirurgisch - erfreulich niedrigen durchschnittlichen Verweildauer von 8,26 Tagen auswirkt.
Insgesamt steht den unfallchirurgischen Patienten ein gut eingespieltes und fachkompetentes 96-köpfiges Team zur Seite, dessen Ziel die bestmögliche medizinische wie auch "menschliche" Betreuung ist.
Im Jahr 2001 wurden über 2.400 Patienten stationär aufgenommen und 1.725 Operationen durchgeführt. In den unfallchirurgischen Ambulanzen wurden über 13.000 Erstbesuche mit insgesamt rund 27.000 Behandlungen verzeichnet.
Der Schwerpunkt im unfallchirurgischen Leistungsspektrum liegt vor allem in der Behandlung von Schwer- und Mehrfachverletzten sowie polytrauma-tisierten Patienten. Schädelhirn-, Wirbelsäulen-, Rückenmark- und Gelenks-verletzungen werden nach neuestem Stand behandelt. Der Einsatz arthros-kopischer Techniken ermöglicht einen kurzen Spitalsaufenthalt, die sich in Form einer - unfallchirurgisch - erfreulich niedrigen durchschnittlichen Verweildauer von 8,26 Tagen auswirkt.
Insgesamt steht den unfallchirurgischen Patienten ein gut eingespieltes und fachkompetentes 96-köpfiges Team zur Seite, dessen Ziel die bestmögliche medizinische wie auch "menschliche" Betreuung ist.
Im Jahr 2001 wurden über 2.400 Patienten stationär aufgenommen und 1.725 Operationen durchgeführt. In den unfallchirurgischen Ambulanzen wurden über 13.000 Erstbesuche mit insgesamt rund 27.000 Behandlungen verzeichnet.
Prim. Univ.Doz. Dr. Franz Schweighofer Berufliche Schwerpunkte und Zielsetzungen
Mir wurde Anfang des Jahres 2002 eine sehr gut funktionierende Unfallchirurgische Abteilung übergeben. Mein Vorgänger Prof. Dr. Mähring und die Mitarbeiter entwickelten in den acht Jahren seit Bestehen der Unfallchirurgischen Abteilung Bruck einen sehr hohen Standard der unfallchirurgischen Versorgung der Patienten. Ich war vom hohen Maß der Motivation und der Arbeitsqualität überrascht.
Führungskonzept
In meinem Führungsstil bemühe ich mich um ein offenes Zugehen auf Mitarbeiter, um ein klares Formulieren von Zielen und Vorgaben, aber auch um eine Evaluierung der Umsetzung dieser Ziele.
Führung bedeutet für mich, Voraussetzungen zu schaffen, die eine optimale Patientenversorgung ermöglichen.
Schwerpunktsetzungen
An der Unfallchirurgischen Abteilung Bruck bestehen neben der Versorgung von Unfallverletzten auf hohem Niveau bereits Schwerpunkte in der Knie- und Schulterchirurgie, Handchirurgie und Neurotraumatologie. Ein besonderes Anliegen ist mir die Behandlung von schweren Schädel- und Wirbelsäulenverletzungen. Auf diesen Gebieten möchte ich meine Erfahrungen von der Univ.Klinik für Unfallchirurgie in Graz einbringen.
Ich werde auch neue minimalinvasive arthroskopische Operationstechniken einführen, wie z.B. die arthroskopische Stabilisierung nach Schulter-luxationen oder arthroskopische Techniken beim Ersatz des vorderen Kreuzbandes.
In der Handchirurgie wird die bisherige Schwerpunktsetzung weiter fortgeführt.
Die Aufgabe eines Primarius betrachte ich vor allem als Teamaufgabe. Einen besonderen Stellenwert kommt in meinen Augen auch der kollegialen Führung bei der Bewältigung der gemeinsamen Aufgabe, nämlich der Behandlung von Patienten und bei der Schwerpunktsetzung hinsichtlich der Qualitätssicherung zu.
Führungskonzept
In meinem Führungsstil bemühe ich mich um ein offenes Zugehen auf Mitarbeiter, um ein klares Formulieren von Zielen und Vorgaben, aber auch um eine Evaluierung der Umsetzung dieser Ziele.
Führung bedeutet für mich, Voraussetzungen zu schaffen, die eine optimale Patientenversorgung ermöglichen.
Schwerpunktsetzungen
An der Unfallchirurgischen Abteilung Bruck bestehen neben der Versorgung von Unfallverletzten auf hohem Niveau bereits Schwerpunkte in der Knie- und Schulterchirurgie, Handchirurgie und Neurotraumatologie. Ein besonderes Anliegen ist mir die Behandlung von schweren Schädel- und Wirbelsäulenverletzungen. Auf diesen Gebieten möchte ich meine Erfahrungen von der Univ.Klinik für Unfallchirurgie in Graz einbringen.
Ich werde auch neue minimalinvasive arthroskopische Operationstechniken einführen, wie z.B. die arthroskopische Stabilisierung nach Schulter-luxationen oder arthroskopische Techniken beim Ersatz des vorderen Kreuzbandes.
In der Handchirurgie wird die bisherige Schwerpunktsetzung weiter fortgeführt.
Die Aufgabe eines Primarius betrachte ich vor allem als Teamaufgabe. Einen besonderen Stellenwert kommt in meinen Augen auch der kollegialen Führung bei der Bewältigung der gemeinsamen Aufgabe, nämlich der Behandlung von Patienten und bei der Schwerpunktsetzung hinsichtlich der Qualitätssicherung zu.
Prim. Univ.Doz. Dr. Franz Schweighofer Lebenslauf
Persönliche Daten:
Adresse:Rudolf-List-Gasse 37, 8010 Graz
geboren am:24.05.1954 in Gasen (Oststeiermark)
Familienstand:verheiratet, drei Kinder
Ausbildung:
1960 - 1969Volksschule in Gasen
1969 - 1971Landwirtschaftliche Fachschule und Tätigkeit in der
elterlichen Landwirtschaft
1971 - 1975Höhere Bundeslehranstalt für alpenländische
Landwirtschaft Raumberg
20.06.1975Matura mit Auszeichnung
10/1975 - 9/1976Präsenzdienst als "Einjährig-Freiwilliger" und Ausbildung zum Reserveoffizier
10/1976 - 5/1982Medizinstudium an der Universität Graz
26.05.1982Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
Medizinische Tätigkeiten:
7/1982 - 9/1982Gerichtsmedizinisches Institut Graz als Turnusarzt
10/1982 - 12/1982Unfallkrankenhaus Graz als Turnusarzt
1/1983 - 2/1985Landeskrankenhaus Judenburg als Turnusarzt an der Chirurgischen, Gynäkologischen und Internen Abteilung
18.02.1985Beginn der Facharztausbildung an der Chirurgischen Klinik in Graz
17.12.1989Anerkennung als Facharzt für Unfallchirurgie
01.11.1990Bestellung zum Oberarzt
29.03.1993Verleihung der Lehrbefugnis für Unfallchirurgie
04.01.1994Bestellung zum Stellvertreter des Vorstandes der Universitätsklinik für Unfallchirurgie in Graz und zum
"Ersten Oberarzt"
08.05.1996Eintragung in die "Gutachterliste"
14.05.1996Anerkennung des Zusatzfaches Sporttraumatologie
01.10.1997Ernennung zum außerordentlichen Universitätsprofessor
01.01.2002 Bestellung zum Vorstand der Unfallchirurgischen Abteilung
Bruck/Mur
Funktionen an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie Graz
v Vertreter des Klinikvorstands
v Erster Oberarzt: Organisation des täglichen Betriebes der Klinik, der Patienteneinbestellung und des Operationsprogrammes
v Ausbildungsoberarzt: Koordination der theoretischen und praktischen Ausbildung der Turnus- und Assistenzärzte, Organisation von Fortbildungsseminaren
v Wissenschaftliche und chirurgische Schwerpunkte:
Wirbelsäulenchirurgie, Rückenmarkverletzungen, arthroskopische Schulterstabilisierung und Kreuzbandersatzoperationen, sowie allgemeine Unfallchirurgie; Veröffentlichung von 129 wissenschaftlichen Publikationen zu diesen Themen mit der Habilitationsschrift: "Die zervikale Rückenmarkverletzung unter Berücksichtigung der Blutversorgung und des diagnostischen Managements".
v Teilnahme an den Leitersitzungen des LKH - Universitätsklinikum Graz
v Mitglied der Arbeitsgemeinschaft: "Telechirurgie" der Medizinischen Fakultät
v Mitglied der Klinikkonferenz durch zwei Perioden, Beratung dieser zum Schwerpunkt Budgetplanung
v Betreuung des Klinik-Forschungsschwerpunktes: "Rückenmark- und Wirbelsäulenverletzungen"
v Verbindungsbeauftragter der Univ.Klinik für Unfallchirurgie zur Abteilung für Qualitätssicherung des LKH - Universitätsklinikum und Teilnahme an den Sitzungen
v Mithilfe bei der Installierung des interdisziplinären Arbeitskreises: "Polytrauma" mit wöchentlichen Besprechungen
v Leiter der Arbeitsgruppe Wirbelsäulenchirurgie
v Stellvertreter des Leiters der Arbeitsgruppe: "Rekonstruktive posttraumatische Chirurgie"
v Stellvertreter des Leiters der Arbeitsgruppe: "Schulterchirurgie"
Absolvierung von Ausbildungskursen:
AO-Kurs (Oktober 1985, Salzburg)
Gutachterseminar (April 1989, Graz)
Schulterchirurgie (April 1990, München)
Wirbelsäulenchirurgie (Oktober 1990, München)
Kreuzbandchirurgie (Februar 1992, Innsbruck)
Becken- und Azetabulumchirurgie (September 1992, Innsbruck)
Wirbelsäule (November 1995, Innsbruck)
AO-Kurs (Dezember 1994, Davos)
AO-Wirbelsäulenseminar (Oktober 1995, München)
Schulterarthroskopie-Kurs (Februar 1995, Innsbruck)
Lasersurgery (März 1996, Wels)
AO-Kurs (Dezember 1996, Davos)
AO-Symposium, Problemfrakturen der unteren Extremität (Februar 1997, Salzburg)
Schädelhirntraumakurs (April 1997, Wien)
Postgradueller Hochschulkurs für medizinische Führungskräfte, SS 1996, WS 1996/97 der Universität Graz
Infections Diseases Global Medical Conference, 1998,
in Indianapolis and San Diego
Innovative Wirbelsäulenchirurgie, 1999, München
International Shoulder Conference, 2000, Gmunden
AO-Kurs über: Fortschritte in der Frakturbehandlung, 2000, Davos
Fortbildungsseminar "Begutachtung", 2000, Wien
Comprehensive Spine Course, 2001, Bled (Slowenien)
AO-Kurs: "Experts meet Experts", 2001, Davos
AO-Kurs: "Interactive spine : Trauma/degenerative", 2001, Davos
Auslandsaufenthalte:
17. - 28.11.1986 und
30.11. - 04.12.1987am Zentralinstitut für Traumatologie in Budapest
27.11. - 08.12.1995an der Universitätsklinik Bergmannsheil in Bochum
10. - 15.11.1996Schulterchirurgie: Sportklinik Stuttgart
17. - 24.05.1997Spine Course: Minimally Invasive Spinal Surgery in Las Vegas
07. - 16.06.1999an der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
Mitgliedschaften:
Steirische Gesellschaft für Unfallchirurgie
Österreichische Gesellschaft für Unfallchirurgie
Österreichisches Schulterforum
Wissenschaftliche Gesellschaft der Ärzte in der Steiermark
Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin
Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie
Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie
Österreichische Offiziersgesellschaft
Auszeichnungen:
Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
Förderungspreis der Steirischen Gesellschaft für Unfallchirurgie
Adresse:Rudolf-List-Gasse 37, 8010 Graz
geboren am:24.05.1954 in Gasen (Oststeiermark)
Familienstand:verheiratet, drei Kinder
Ausbildung:
1960 - 1969Volksschule in Gasen
1969 - 1971Landwirtschaftliche Fachschule und Tätigkeit in der
elterlichen Landwirtschaft
1971 - 1975Höhere Bundeslehranstalt für alpenländische
Landwirtschaft Raumberg
20.06.1975Matura mit Auszeichnung
10/1975 - 9/1976Präsenzdienst als "Einjährig-Freiwilliger" und Ausbildung zum Reserveoffizier
10/1976 - 5/1982Medizinstudium an der Universität Graz
26.05.1982Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
Medizinische Tätigkeiten:
7/1982 - 9/1982Gerichtsmedizinisches Institut Graz als Turnusarzt
10/1982 - 12/1982Unfallkrankenhaus Graz als Turnusarzt
1/1983 - 2/1985Landeskrankenhaus Judenburg als Turnusarzt an der Chirurgischen, Gynäkologischen und Internen Abteilung
18.02.1985Beginn der Facharztausbildung an der Chirurgischen Klinik in Graz
17.12.1989Anerkennung als Facharzt für Unfallchirurgie
01.11.1990Bestellung zum Oberarzt
29.03.1993Verleihung der Lehrbefugnis für Unfallchirurgie
04.01.1994Bestellung zum Stellvertreter des Vorstandes der Universitätsklinik für Unfallchirurgie in Graz und zum
"Ersten Oberarzt"
08.05.1996Eintragung in die "Gutachterliste"
14.05.1996Anerkennung des Zusatzfaches Sporttraumatologie
01.10.1997Ernennung zum außerordentlichen Universitätsprofessor
01.01.2002 Bestellung zum Vorstand der Unfallchirurgischen Abteilung
Bruck/Mur
Funktionen an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie Graz
v Vertreter des Klinikvorstands
v Erster Oberarzt: Organisation des täglichen Betriebes der Klinik, der Patienteneinbestellung und des Operationsprogrammes
v Ausbildungsoberarzt: Koordination der theoretischen und praktischen Ausbildung der Turnus- und Assistenzärzte, Organisation von Fortbildungsseminaren
v Wissenschaftliche und chirurgische Schwerpunkte:
Wirbelsäulenchirurgie, Rückenmarkverletzungen, arthroskopische Schulterstabilisierung und Kreuzbandersatzoperationen, sowie allgemeine Unfallchirurgie; Veröffentlichung von 129 wissenschaftlichen Publikationen zu diesen Themen mit der Habilitationsschrift: "Die zervikale Rückenmarkverletzung unter Berücksichtigung der Blutversorgung und des diagnostischen Managements".
v Teilnahme an den Leitersitzungen des LKH - Universitätsklinikum Graz
v Mitglied der Arbeitsgemeinschaft: "Telechirurgie" der Medizinischen Fakultät
v Mitglied der Klinikkonferenz durch zwei Perioden, Beratung dieser zum Schwerpunkt Budgetplanung
v Betreuung des Klinik-Forschungsschwerpunktes: "Rückenmark- und Wirbelsäulenverletzungen"
v Verbindungsbeauftragter der Univ.Klinik für Unfallchirurgie zur Abteilung für Qualitätssicherung des LKH - Universitätsklinikum und Teilnahme an den Sitzungen
v Mithilfe bei der Installierung des interdisziplinären Arbeitskreises: "Polytrauma" mit wöchentlichen Besprechungen
v Leiter der Arbeitsgruppe Wirbelsäulenchirurgie
v Stellvertreter des Leiters der Arbeitsgruppe: "Rekonstruktive posttraumatische Chirurgie"
v Stellvertreter des Leiters der Arbeitsgruppe: "Schulterchirurgie"
Absolvierung von Ausbildungskursen:
AO-Kurs (Oktober 1985, Salzburg)
Gutachterseminar (April 1989, Graz)
Schulterchirurgie (April 1990, München)
Wirbelsäulenchirurgie (Oktober 1990, München)
Kreuzbandchirurgie (Februar 1992, Innsbruck)
Becken- und Azetabulumchirurgie (September 1992, Innsbruck)
Wirbelsäule (November 1995, Innsbruck)
AO-Kurs (Dezember 1994, Davos)
AO-Wirbelsäulenseminar (Oktober 1995, München)
Schulterarthroskopie-Kurs (Februar 1995, Innsbruck)
Lasersurgery (März 1996, Wels)
AO-Kurs (Dezember 1996, Davos)
AO-Symposium, Problemfrakturen der unteren Extremität (Februar 1997, Salzburg)
Schädelhirntraumakurs (April 1997, Wien)
Postgradueller Hochschulkurs für medizinische Führungskräfte, SS 1996, WS 1996/97 der Universität Graz
Infections Diseases Global Medical Conference, 1998,
in Indianapolis and San Diego
Innovative Wirbelsäulenchirurgie, 1999, München
International Shoulder Conference, 2000, Gmunden
AO-Kurs über: Fortschritte in der Frakturbehandlung, 2000, Davos
Fortbildungsseminar "Begutachtung", 2000, Wien
Comprehensive Spine Course, 2001, Bled (Slowenien)
AO-Kurs: "Experts meet Experts", 2001, Davos
AO-Kurs: "Interactive spine : Trauma/degenerative", 2001, Davos
Auslandsaufenthalte:
17. - 28.11.1986 und
30.11. - 04.12.1987am Zentralinstitut für Traumatologie in Budapest
27.11. - 08.12.1995an der Universitätsklinik Bergmannsheil in Bochum
10. - 15.11.1996Schulterchirurgie: Sportklinik Stuttgart
17. - 24.05.1997Spine Course: Minimally Invasive Spinal Surgery in Las Vegas
07. - 16.06.1999an der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
Mitgliedschaften:
Steirische Gesellschaft für Unfallchirurgie
Österreichische Gesellschaft für Unfallchirurgie
Österreichisches Schulterforum
Wissenschaftliche Gesellschaft der Ärzte in der Steiermark
Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin
Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie
Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie
Österreichische Offiziersgesellschaft
Auszeichnungen:
Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
Förderungspreis der Steirischen Gesellschaft für Unfallchirurgie