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Spatenstich Neubau Funktionstrakt LKH Fürstenfeld
Spatenstichfeier zum Neubau Funktionstrakt im LKH Fürstenfeld Ansprechpartner: Mag. Helmut Meinhart, Tel. 0664/ 15 35 639, e-mail: helmut.meinhart@kages.at
LKH Fürstenfeld: Spatenstich zum Neubau des Funktionstraktes Startschuss für den nächsten Qualitätssprung
2010 feiert das LKH Fürstenfeld einen bemerkenswerten runden Geburtstag: Es wird in diesem Jahr 100 Jahre zurückliegen, dass das Spital - als Musterprojekt für einen bettenführenden Pavillon des LKH-Univ.Klinikum Graz - seinen Betrieb aufgenommen hat. In der baulichen Entwicklung des Hauses hat sich vor allem nach der Eingliederung in den KAGes-Verbund 1985 Beachtliches getan. Nach der Errichtung des anschließenden Versorgungszentrums (1997), dem dreigeschossigen Zubau im Westen des Gebäudes (1999) und der Generalsanierung des viergeschossigen Mittelteils sowie des angrenzenden restlichen Westtraktes (2001) erfolgt nun mit dem Neubau des Funktionstraktes ein weiterer sehenswerter Schritt auf dem Weg zum modernen "Jahrhundertspital".
Unbestritten zählen die bauliche und apparative Infrastruktur, die funktionelle Anbindung der Funktionsbereiche zu den Schlüsselfaktoren der medizinischen aber auch betriebsorganisatorischen Leistungsqualität im Krankenhaus. Durch den Zubau werden sämtliche Funktionsbereich (Ambulanzen, OP-Säle, Intensiv- und Röntgenbereich) auf einen zeitgemäßen Spitalsstandard gebracht. Dank der wesentlichen größeren Nutzfläche und der modernen Raumausstattung, aber auch der verbesserten Haustechnik können künftig wichtige Spitalsabläufe funktioneller, sicherer und auch effizienter erfolgen.
Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 16,5 Millionen Euro. Mit der Fertigstellung des Funktionstraktes ist Mitte 2005 zu rechnen.
Unbestritten zählen die bauliche und apparative Infrastruktur, die funktionelle Anbindung der Funktionsbereiche zu den Schlüsselfaktoren der medizinischen aber auch betriebsorganisatorischen Leistungsqualität im Krankenhaus. Durch den Zubau werden sämtliche Funktionsbereich (Ambulanzen, OP-Säle, Intensiv- und Röntgenbereich) auf einen zeitgemäßen Spitalsstandard gebracht. Dank der wesentlichen größeren Nutzfläche und der modernen Raumausstattung, aber auch der verbesserten Haustechnik können künftig wichtige Spitalsabläufe funktioneller, sicherer und auch effizienter erfolgen.
Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 16,5 Millionen Euro. Mit der Fertigstellung des Funktionstraktes ist Mitte 2005 zu rechnen.
Der Funktionstrakt im Detail
Das gestartete Bauprojekt weist eine Bruttogeschossfläche von 4.313 m² auf und beinhaltet folgende Bereiche bzw. Räumlichkeiten:
Im Untergeschoss sind die Physiotherapie, die Zentralsterilisation, die Zentralgarderobe, das Zentralarchiv sowie ein Großteil der Haustechnik untergebracht.
Im Erdgeschoss befinden sich die Notfallversorgung mit Rettungszufahrt, die Ambulanzen der Chirurgie und Anästhesie, die Radiologie sowie der gesamte aseptische OP-Bereich mit zwei Operationssälen sowie einer Aufwachstation mit drei Betten.
Im 1. Obergeschoss liegen die Ambulanz der Inneren Medizin einschließlich der Funktionsdiagnostik, die Endoskopie, die Laborgruppe und der Therapiebereich der Onkologie. Ebenfalls in dieser Etage - mit direkter Liftanbindung zur Notfall-versorgung - befindet sich die interdisziplinäre Intensivstation mit insgesamt sechs Betten, von denen jeweils drei Betten der Chirurgie und der Inneren Medizin zur Verfügung stehen.
Im 2. Obergeschoss befinden sich als Dachaufbauten die Triebswerksräume der Lifte sowie die Lüftungszentralen für das Labor und die Kältezentrale.
Im Untergeschoss sind die Physiotherapie, die Zentralsterilisation, die Zentralgarderobe, das Zentralarchiv sowie ein Großteil der Haustechnik untergebracht.
Im Erdgeschoss befinden sich die Notfallversorgung mit Rettungszufahrt, die Ambulanzen der Chirurgie und Anästhesie, die Radiologie sowie der gesamte aseptische OP-Bereich mit zwei Operationssälen sowie einer Aufwachstation mit drei Betten.
Im 1. Obergeschoss liegen die Ambulanz der Inneren Medizin einschließlich der Funktionsdiagnostik, die Endoskopie, die Laborgruppe und der Therapiebereich der Onkologie. Ebenfalls in dieser Etage - mit direkter Liftanbindung zur Notfall-versorgung - befindet sich die interdisziplinäre Intensivstation mit insgesamt sechs Betten, von denen jeweils drei Betten der Chirurgie und der Inneren Medizin zur Verfügung stehen.
Im 2. Obergeschoss befinden sich als Dachaufbauten die Triebswerksräume der Lifte sowie die Lüftungszentralen für das Labor und die Kältezentrale.
Zahlen & Fakten
Baudaten
Nutzfläche Zubau.............................................................................................2.636 m²
Versorgungsfläche..............................................................................................369 m²
Verkehrsfläche....................................................................................................311 m²
Bruttogeschossfläche.......................................................................................4.313 m²
Bruttorauminhalt.............................................................................................19.171 m³
Bruttogeschossfläche zu Nutzfläche.......................................................................1,64
Kosten (Preisbasis 10/2001).......................................................................€ 16,49 Mio
Baubeginn:....................................................................................................März 2003
Fertigstellung Neubau Funktionstrakt:............................................................Juni 2005
Auftraggeber: ...........................Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Generalplaner:............................................................ARGE DI Morawetz, DI Zinganel
Vorentwurfsplan:…………………………….……………ARGE DI Illmaier, DI Morawetz
Haustechnik:.................................................................................TB Ing. Werner Lang
Elektrotechnik:.....................................................................................DI Helmut Mayer
Medizintechnik:..........................................................................DI Dr. Joachim Küttner
Statik:.........................................….................DI Adolf Graber, DI Tassilo Szyszkowitz
ÖBA Hochbau:………………………………………………..........…….Ing. Walter Kober
LKH Fürstenfeld in Zahlen
Planbetten................................................................................................................143
Auslastung (nach Pflegetagen).............................................................................91,07
Verweildauer............................................................................................................6,87
Pflegetage...........................................................................................................44.983
Stationäre Patienten..............................................................................................6.551
Personal nach Dienstposten (Stand 2002)..........................................................272,56
Nutzfläche Zubau.............................................................................................2.636 m²
Versorgungsfläche..............................................................................................369 m²
Verkehrsfläche....................................................................................................311 m²
Bruttogeschossfläche.......................................................................................4.313 m²
Bruttorauminhalt.............................................................................................19.171 m³
Bruttogeschossfläche zu Nutzfläche.......................................................................1,64
Kosten (Preisbasis 10/2001).......................................................................€ 16,49 Mio
Baubeginn:....................................................................................................März 2003
Fertigstellung Neubau Funktionstrakt:............................................................Juni 2005
Auftraggeber: ...........................Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Generalplaner:............................................................ARGE DI Morawetz, DI Zinganel
Vorentwurfsplan:…………………………….……………ARGE DI Illmaier, DI Morawetz
Haustechnik:.................................................................................TB Ing. Werner Lang
Elektrotechnik:.....................................................................................DI Helmut Mayer
Medizintechnik:..........................................................................DI Dr. Joachim Küttner
Statik:.........................................….................DI Adolf Graber, DI Tassilo Szyszkowitz
ÖBA Hochbau:………………………………………………..........…….Ing. Walter Kober
LKH Fürstenfeld in Zahlen
Planbetten................................................................................................................143
Auslastung (nach Pflegetagen).............................................................................91,07
Verweildauer............................................................................................................6,87
Pflegetage...........................................................................................................44.983
Stationäre Patienten..............................................................................................6.551
Personal nach Dienstposten (Stand 2002)..........................................................272,56