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Vorstellung Prim.Dr.Kurt Resetarits
Presseunterlage zur offiziellen Vorstellung des neuen Primarius der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Prim. Dr. Kurt Resetarits Ansprechpartner: Mag. Helmut Meinhart, Tel.Nr. 0664/1535639 E-Mail: helmut.meinhart@kages.at
Medizinische Führungsposition hochkarätig besetzt
Seit 1. September steht die Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am LKH Hartberg offiziell unter einer neuen Führung: Prim. Dr. Kurt Resetarits - der bereits seit 1. Mai interimistisch die Abteilung führt – tritt die Nachfolge von Prim. Dr. Leo Michelitsch an.
Dr. Resetarits war vor der Übernahme der provisorischen Leitung als Chef-Stellvertreter an der Frauenabteilung LKH Feldbach beschäftigt und hat sich dort als Mediziner einen ausgezeichneten Ruf erworben. Der dreifache Familienvater, der als 1. Oberarzt an der Frauenabteilung im LKH Feldbach wie auch als provisorischer Leiter hervorragende Leistungen erbracht hat, möchte die Abteilung zu einem Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe modernster Prägung weiterentwickeln.
Dr. Resetarits war vor der Übernahme der provisorischen Leitung als Chef-Stellvertreter an der Frauenabteilung LKH Feldbach beschäftigt und hat sich dort als Mediziner einen ausgezeichneten Ruf erworben. Der dreifache Familienvater, der als 1. Oberarzt an der Frauenabteilung im LKH Feldbach wie auch als provisorischer Leiter hervorragende Leistungen erbracht hat, möchte die Abteilung zu einem Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe modernster Prägung weiterentwickeln.
Schwerpunkte und Zielsetzungen von Prim. Dr. Resetarits
Die Standortsicherung der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im LKH Hartberg hat für mich oberste Priorität. Aus diesem Grund sehe ich als eine der wichtigsten Aufgaben als Abteilungsleiter, Teamentwicklungen zu forcieren und dadurch nicht nur die interne Kommunikation, sondern auch die Kommunikation mit den anderen Abteilungen und Instituten sowie mit unseren externen Kunden, nämlich den Patientinnen und zuweisenden Ärzten sowie extramuralen Organisationen, zu verbessern. Davon profitieren Patientinnen (verbesserte Abläufe und Kommunikation, schnellerer Durchlauf, verbesserte Qualität durch weniger Belastung und weniger unnötige Doppeluntersuchungen) und Mitarbeiter (Bedürfnisse anderer Berufsgruppen werden anerkannt, deutlich verbessertes Arbeitsklima – man redet offen miteinander). Dies hat wiederum eine positive Wirkung auf das soziale Klima eines gesamten Hauses (es ist möglich etwas zu verändern, Mitgestaltung ist erwünscht, Motivation wird gefördert). Dadurch wird die Außenwirkung einer Abteilung positiv geprägt, denn diese hängt unmittelbar zusammen mit einer funktionierenden Innenstruktur als auch mit einer kollegialen Zusammenarbeit aller Berufsgruppen. Nicht anordnen von „oben herab“, sondern Teamwork ist gefragt.
In der Geburtshilfe soll es der Philosophie der Abteilung entsprechen – selbstverständlich unter Beachtung der allgemein anerkannten Sicherheitskautelen – jeder Frau diese Geburt zu ermöglichen, welche sie zusammen mit ihrem Partner für sich erwählt hat.
Im gynäkologischen Bereich soll, entsprechend der Tradition des Hauses in Hartberg, die minimal invasive Chirurgie forciert werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird die ambulante Inkontinenzbetreuung sowie die operative Behandlung der weiblichen Harninkontinenz einnehmen.
Ziel der Abteilung muss es sein, neueste Entwicklungen auf den Gebieten der Geburtshilfe und Gynäkologie genau zu betrachten und durch ein exaktes Fort- und Weiterbildungsprogramm für alle Berufsgruppen am neuesten Stand zu sein.
In der Geburtshilfe soll es der Philosophie der Abteilung entsprechen – selbstverständlich unter Beachtung der allgemein anerkannten Sicherheitskautelen – jeder Frau diese Geburt zu ermöglichen, welche sie zusammen mit ihrem Partner für sich erwählt hat.
Im gynäkologischen Bereich soll, entsprechend der Tradition des Hauses in Hartberg, die minimal invasive Chirurgie forciert werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird die ambulante Inkontinenzbetreuung sowie die operative Behandlung der weiblichen Harninkontinenz einnehmen.
Ziel der Abteilung muss es sein, neueste Entwicklungen auf den Gebieten der Geburtshilfe und Gynäkologie genau zu betrachten und durch ein exaktes Fort- und Weiterbildungsprogramm für alle Berufsgruppen am neuesten Stand zu sein.
Modernes Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Ohne Geburtswehen und Kinderkrankheiten hat die jüngste steirische Frauenabteilung vor vier Jahren ihren Betrieb aufgenommen. Angesichts der erfreulichen Patienten- und Leistungszahlen, die erfreulicherweise ziemlich exakt den prognostizierten Werten entsprechen, hat sich die Abteilung vom Start weg prächtig entwickelt und belegt damit auch, dass das Abteilungsangebot von den Frauen aus den Bezirken Hartberg, Fürstenfeld und Weiz gut angenommen wurde.
Den Patientinnen wird ein überaus vielfältiges medizinisches Leistungsspektrum in angenehmer Atmosphäre geboten. Im Geburtenbereich stehen ein Wehenraum, zwei Geburtenzimmern, ein Raum mit Gebärbadewanne sowie ein Kaiserschnitt-OP direkt im Geburtenbereich zur Verfügung. Angeboten werden neben einem speziellen Geburtenbett der Gebärhocker, das Seil, die Sprossenwand, eine Geburtsmatte, das Romarad, die sogenannte schmerzlose Geburt mittels Periduralanästhesie (= Kreuzstich) bis hin zum elektiven Kaiserschnitt (= Wunschsectio) sowie die Wassergeburt. Unter Beachtung bestimmter Voraussetzungen ist auch eine ambulante Geburt möglich. Die Versorgung der Neugeborenen erfolgt durch drei niedergelassene Konsiliarfachärzte für Kinderheilkunde, die jederzeit abrufbar sind. Großen Wert legt man auf „Rooming-in“, Stillen und Rückbildungsgymnastik sowie auf ausreichende Informationsübermittlung an die Wöchnerinnen für den zukünftigen Umgang mit ihrem Neugeborenen.
In der Gynäkologie ist das Team neben sämtlichen konservativen und operativen Verfahren der frauenheilkundlichen Standardversorgung besonders auf laparoskopische Operationen (=Bauchspiegelungen), operative Hysteroskopien (= Gebärmutterspiegelungen), Eingriffe bei Kinderwunschpatientinnen sowie auf die operative Behandlung der weiblichen Harninkontinenz spezialisiert.
Neben dem Routineambulanzbetrieb (Montag, Mittwoch, Freitag von 07.30 bis 10.00 Uhr) werden folgende weitere Untersuchungen angeboten: In der gynäkologischen Ambulanz die Urodynamik zur Abklärung der weiblichen Harninkontinenz, die Mammasonographie, eine First-Love-Ambulanz sowie in der geburtshilflichen Ambulanz praenataldiagnostische Maßnahmen wie Combined Test, Fruchtwasserpunktion, Triple Test zur Abklärung chromosaler Fehlbildungen und die geburtsvorbereitende Akupunktur.
Mitarbeiter:
Ärztlicher Bereich: 15 (Abteilungsvorstand, 6 FachärztInnen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3 AusbildungsassistentInnen zum Facharzt, 1 Dauersekundarärztin, 4 ÄrztInnen in Ausbildung zum praktischen Arzt).
Hebammen: 17
Pflegebereich: 12 Diplomkrankenschwestern, 7 Pflegedienst.
Psychologin: 1
Physiotherapie:
Es steht auch eine Abteilung für Physiotherapie für die Wochenbettgymnastik als auch für die Beckenbodengymnastik zur Verfügung.
Abteilungseckdaten 2002:
Leistungen: 844 Geburten
970 operative Eingriffe
Betten: 32 Betten
Auslastung nach Pflegetagen: 91,23 Prozent
Durchschnittliche Verweildauer: 5,07 Tage
Den Patientinnen wird ein überaus vielfältiges medizinisches Leistungsspektrum in angenehmer Atmosphäre geboten. Im Geburtenbereich stehen ein Wehenraum, zwei Geburtenzimmern, ein Raum mit Gebärbadewanne sowie ein Kaiserschnitt-OP direkt im Geburtenbereich zur Verfügung. Angeboten werden neben einem speziellen Geburtenbett der Gebärhocker, das Seil, die Sprossenwand, eine Geburtsmatte, das Romarad, die sogenannte schmerzlose Geburt mittels Periduralanästhesie (= Kreuzstich) bis hin zum elektiven Kaiserschnitt (= Wunschsectio) sowie die Wassergeburt. Unter Beachtung bestimmter Voraussetzungen ist auch eine ambulante Geburt möglich. Die Versorgung der Neugeborenen erfolgt durch drei niedergelassene Konsiliarfachärzte für Kinderheilkunde, die jederzeit abrufbar sind. Großen Wert legt man auf „Rooming-in“, Stillen und Rückbildungsgymnastik sowie auf ausreichende Informationsübermittlung an die Wöchnerinnen für den zukünftigen Umgang mit ihrem Neugeborenen.
In der Gynäkologie ist das Team neben sämtlichen konservativen und operativen Verfahren der frauenheilkundlichen Standardversorgung besonders auf laparoskopische Operationen (=Bauchspiegelungen), operative Hysteroskopien (= Gebärmutterspiegelungen), Eingriffe bei Kinderwunschpatientinnen sowie auf die operative Behandlung der weiblichen Harninkontinenz spezialisiert.
Neben dem Routineambulanzbetrieb (Montag, Mittwoch, Freitag von 07.30 bis 10.00 Uhr) werden folgende weitere Untersuchungen angeboten: In der gynäkologischen Ambulanz die Urodynamik zur Abklärung der weiblichen Harninkontinenz, die Mammasonographie, eine First-Love-Ambulanz sowie in der geburtshilflichen Ambulanz praenataldiagnostische Maßnahmen wie Combined Test, Fruchtwasserpunktion, Triple Test zur Abklärung chromosaler Fehlbildungen und die geburtsvorbereitende Akupunktur.
Mitarbeiter:
Ärztlicher Bereich: 15 (Abteilungsvorstand, 6 FachärztInnen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3 AusbildungsassistentInnen zum Facharzt, 1 Dauersekundarärztin, 4 ÄrztInnen in Ausbildung zum praktischen Arzt).
Hebammen: 17
Pflegebereich: 12 Diplomkrankenschwestern, 7 Pflegedienst.
Psychologin: 1
Physiotherapie:
Es steht auch eine Abteilung für Physiotherapie für die Wochenbettgymnastik als auch für die Beckenbodengymnastik zur Verfügung.
Abteilungseckdaten 2002:
Leistungen: 844 Geburten
970 operative Eingriffe
Betten: 32 Betten
Auslastung nach Pflegetagen: 91,23 Prozent
Durchschnittliche Verweildauer: 5,07 Tage
Lebenslauf
Persönliche Daten:
Geboren: 27. April 1956
Geburtsort: Güssing
Familienstand: verheiratet, 3 Kinder
Berufserfahrung:
Juli 1992–Ende 1993Geschäftsführender Oberarzt an der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im LKH Güssing
1994 – 30.04.2003 Oberarzt an der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im LKH Feldbachdavon vom 01.01.1995 – 30.04.2003 1. Oberarzt ·Das LKH Feldbach hatte in dieser Zeit im Jahresschnitt etwa 1400 Geburten·Mitarbeit an der abteilungsinternen Führungsentwicklung mit einem externen Beratungsbüro·Mitarbeit im Risk-Management gemeinsam mit einer privaten Beraterfirma unter der Leitung der KAGes·Codierbeauftragter, Dienstplanführender·Mitarbeit bei der Einführung des Mitarbeitergespräches zusammen mit der Anstaltsleitung·Beteiligung an der Einführung und am Pilotprojekt des Geburtenregisters steiermarkweit mit Weiterentwicklung der EDV-Software von PIA- und LB-Systems·Prozessverantwortlicher für das Tutorensystem·Ausbildungsassistent ·Mitarbeit in der KAGes-internen Einschulung für Turnusärzte als Vortragender
1996Teilnahme am Lehrgang Krankenhausmanagement für ärztliche Führungskräfte mit erfolgreichem Abschluss
2001Erweiterung der sozialen Kompetenz in den Bereichen Kommunikation und Veränderungsarbeit durch erfolgreiche Absolvierung einer NLP-Practitioner-Ausbildung
seit 01.05.2003Provisorischer Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Landeskrankenhaus Hartberg
Ausbildung:
1982 – 1984Vollbeschäftigter Studienassistent am anatomischen Institut der Universität Wien
11. Juli 1985Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
1985 – 1988Ausbildung zum praktischen Arzt im LKH Güssing Erhalt des „Ius practicandi“ im November 1988
1988 – 1989Beginn der Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe im Landeskrankenhaus Güssig, intermittierend 1989 3 Monate im Schwerpunktkrankenhaus St. Pölten
1990Fortsetzung der Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe im Schwerpunktkrankenhaus St. Pölten (1800 Geburten pro Jahr, vertiefte Ausbildung in operativer Laparoskopie und Harninkontinenz)
1991 – Juni 1992Beendigung der Facharztausbildung im LKH Güssing Einführung der operativen Laparoskopie im LKH Güssing
Juli 1992Facharztdiplom
Fort- und Weiterbildungen:
·Regelmäßiger Abschluss des dreijährigen Diplom-Fortbildungs-Programmes der Österreichischen Ärztekammer gemäß den DFP-Richtlinien ·Besuch von Operationsworkshops und Sonographieseminaren
Schulbildung:
1962 – 1967 Volksschule
1967 – 1975Besuch des Bundesrealgymnasiums Oberschützen mit Matura-Abschluss 1975
Lebensmotto:
„Begegne deinen Mitmenschen auch in Konfliktsituationen mit Achtung – denn: Es kommt im Leben alles zurück.“
Freizeit und Sport:
·Amateurschauspieler ·Nordic-Walking
·Lesen – vor allem Bücher über Zeitgeschehen und Biographien ·Schifahren
Geboren: 27. April 1956
Geburtsort: Güssing
Familienstand: verheiratet, 3 Kinder
Berufserfahrung:
Juli 1992–Ende 1993Geschäftsführender Oberarzt an der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im LKH Güssing
1994 – 30.04.2003 Oberarzt an der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im LKH Feldbachdavon vom 01.01.1995 – 30.04.2003 1. Oberarzt ·Das LKH Feldbach hatte in dieser Zeit im Jahresschnitt etwa 1400 Geburten·Mitarbeit an der abteilungsinternen Führungsentwicklung mit einem externen Beratungsbüro·Mitarbeit im Risk-Management gemeinsam mit einer privaten Beraterfirma unter der Leitung der KAGes·Codierbeauftragter, Dienstplanführender·Mitarbeit bei der Einführung des Mitarbeitergespräches zusammen mit der Anstaltsleitung·Beteiligung an der Einführung und am Pilotprojekt des Geburtenregisters steiermarkweit mit Weiterentwicklung der EDV-Software von PIA- und LB-Systems·Prozessverantwortlicher für das Tutorensystem·Ausbildungsassistent ·Mitarbeit in der KAGes-internen Einschulung für Turnusärzte als Vortragender
1996Teilnahme am Lehrgang Krankenhausmanagement für ärztliche Führungskräfte mit erfolgreichem Abschluss
2001Erweiterung der sozialen Kompetenz in den Bereichen Kommunikation und Veränderungsarbeit durch erfolgreiche Absolvierung einer NLP-Practitioner-Ausbildung
seit 01.05.2003Provisorischer Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Landeskrankenhaus Hartberg
Ausbildung:
1982 – 1984Vollbeschäftigter Studienassistent am anatomischen Institut der Universität Wien
11. Juli 1985Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
1985 – 1988Ausbildung zum praktischen Arzt im LKH Güssing Erhalt des „Ius practicandi“ im November 1988
1988 – 1989Beginn der Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe im Landeskrankenhaus Güssig, intermittierend 1989 3 Monate im Schwerpunktkrankenhaus St. Pölten
1990Fortsetzung der Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe im Schwerpunktkrankenhaus St. Pölten (1800 Geburten pro Jahr, vertiefte Ausbildung in operativer Laparoskopie und Harninkontinenz)
1991 – Juni 1992Beendigung der Facharztausbildung im LKH Güssing Einführung der operativen Laparoskopie im LKH Güssing
Juli 1992Facharztdiplom
Fort- und Weiterbildungen:
·Regelmäßiger Abschluss des dreijährigen Diplom-Fortbildungs-Programmes der Österreichischen Ärztekammer gemäß den DFP-Richtlinien ·Besuch von Operationsworkshops und Sonographieseminaren
Schulbildung:
1962 – 1967 Volksschule
1967 – 1975Besuch des Bundesrealgymnasiums Oberschützen mit Matura-Abschluss 1975
Lebensmotto:
„Begegne deinen Mitmenschen auch in Konfliktsituationen mit Achtung – denn: Es kommt im Leben alles zurück.“
Freizeit und Sport:
·Amateurschauspieler ·Nordic-Walking
·Lesen – vor allem Bücher über Zeitgeschehen und Biographien ·Schifahren