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Zubau Univ.Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde
Presseinformation anläßlich der Eröffnung "Zubau der Allgemeinen Ambulanz" Univ.Klinik für Kinder und Jugendheilkunde
Kinderfreundliche Atmosphäre "verkürzt" Ambulanzwartezeit
Zubau der Allgemeinen Ambulanz auf der Kinderklinik feierlich eröffnet
Zu den wohl schlimmsten Augenblicken bei Erkrankungen von Kindern zählt das - vielfach endlos empfundene - Warten auf die ärztliche Behandlung. Ängste vor der Diagnose und Behandlung, Schmerzen, Unsicherheit verstärken diese unerfreuliche Situation für die Kinder und Eltern gleichermassen.
Eine wesentliche Verbesserung dieser Situation konnte nun mit dem Zubau und der Neugestaltung der Allgemeinen Ambulanz auf der Univ.Klinik für Kinder- und Jugenheilkunde erzielt werden. Die kinder- und elternfreundliche Ausgestaltung dieser Ambulanz mit viel Grün, viel Licht und einigen Ablenkungen sorgen für ein angenehmeres und kurzweiligeres Warten im Ambulanzbereich.
Eine Verbesserung mit Tragweite angesichts der hohen Frequenz in dieser Ambulanz. Immerhin zählt diese mit jährlich knapp 28.000 behandelten Kindern und Jugendlichen (rund 16.000 am Tag, rund 12.000 in der Nacht) und den Begleitpersonen zu den höchstfrequentiertesten Ambulanzen in der Steiermark.
Der Zubau ist direkt im Haupteingangsbereich zur Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde erfolgt. Der auf drei Seiten vom bestehenden Gebäude umschlossene Zubau ist als Glaskörper konzipiert und fügt sich behutsam in das bestehende Ensemble ein.
Im Glaskörper sind die Anmeldeschalter sowie die Erweiterung des Wartebereiches mit Grünzone und Kinderspielecke untergebracht. Beim Umbau wurden neben der Erweiterung des Wartebereiches auch ein separater Zugang für das Infektionszimmer sowie diverse Grundrißumgestaltungen im Bereich der Notfall-Ambulanz durchgeführt. Der Um- und Zubau wurde nach einer Bauzeit von rund einem Jahr mit 5,5 Mio. Schilling Gesamtkosten fertiggestellt.
Zu den wohl schlimmsten Augenblicken bei Erkrankungen von Kindern zählt das - vielfach endlos empfundene - Warten auf die ärztliche Behandlung. Ängste vor der Diagnose und Behandlung, Schmerzen, Unsicherheit verstärken diese unerfreuliche Situation für die Kinder und Eltern gleichermassen.
Eine wesentliche Verbesserung dieser Situation konnte nun mit dem Zubau und der Neugestaltung der Allgemeinen Ambulanz auf der Univ.Klinik für Kinder- und Jugenheilkunde erzielt werden. Die kinder- und elternfreundliche Ausgestaltung dieser Ambulanz mit viel Grün, viel Licht und einigen Ablenkungen sorgen für ein angenehmeres und kurzweiligeres Warten im Ambulanzbereich.
Eine Verbesserung mit Tragweite angesichts der hohen Frequenz in dieser Ambulanz. Immerhin zählt diese mit jährlich knapp 28.000 behandelten Kindern und Jugendlichen (rund 16.000 am Tag, rund 12.000 in der Nacht) und den Begleitpersonen zu den höchstfrequentiertesten Ambulanzen in der Steiermark.
Der Zubau ist direkt im Haupteingangsbereich zur Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde erfolgt. Der auf drei Seiten vom bestehenden Gebäude umschlossene Zubau ist als Glaskörper konzipiert und fügt sich behutsam in das bestehende Ensemble ein.
Im Glaskörper sind die Anmeldeschalter sowie die Erweiterung des Wartebereiches mit Grünzone und Kinderspielecke untergebracht. Beim Umbau wurden neben der Erweiterung des Wartebereiches auch ein separater Zugang für das Infektionszimmer sowie diverse Grundrißumgestaltungen im Bereich der Notfall-Ambulanz durchgeführt. Der Um- und Zubau wurde nach einer Bauzeit von rund einem Jahr mit 5,5 Mio. Schilling Gesamtkosten fertiggestellt.
Ein weiterer Qualitätssprung in der ganzheitlichen Betreuung unserer jungen Patienten
Graz besitzt eines der modernsten Pädiatrischen Zentren Europas. Ständig am Puls des medizinischen Fortschrittes bilden die hohe Qualität der Ausbildung, der Ausstattung und der Organisation den fruchtbaren Nährboden für eine Spitzenmedizin mit europaweit einzigartigen Erfolgen (beispielsweise bei der Senkung der Säuglingssterblichkeit). Neben der hervorragenden medizinischen und pflegerischen Betreuung versucht man vor allem durch unterschiedlichste Aktivitäten und Initiativen den jungen Patienten ihren Aufenthalt im Spital zu erleichtern: Besuch der Rote Nasen-Clown-Doctors, gelbe Tanten, zahlreiche Veranstaltungen (Faschings-, Sommerfest, ...), Aktion Feuerball u.v.m.
Zahlen & Fakten
Zum Bau
Bauzeit:
rd. 1 Jahr
Baukosten:
5,5 Mio ATS
Ambulanzfrequenz:
Jährlich ambulante Fälle (Tag):
knapp 16.000 Kinder u. Jugendliche
Jährlich ambulante Fälle (Nacht):
knapp 12.000 Kinder u. Jugendliche
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde:
Vorstand:
Univ.Prof. Dr. W. Müller
Pflegedienstleitung:
OSr. U. Seidl
Verwaltung:
KH-Bw B. Haas
Klinische Abteilungen
Allgemeine Pädiatrie: Univ.Prof. Dr. R. Kurz
Pädiatrische Hämatologie-Onkologie:
Univ.Prof. Dr. E. C. Urban
Pädiatrische Kardiologie: Univ.Prof. Dr. A. Beitzke
Neonatologie:
Univ.Prof. Dr. W. Müller
Pädiatirsche Pulmonologie und Allergologie:
Univ.Prof. Dr. M. Zach
Personal (nach Dienstposten):
Ärzte rd. 67 Ärzte
davon in der Ambulanz rd. 10 Ärzte
Pflegepersonal:
rd. 246 DP
davon in der Ambulanz rd. 27 DP
durchschnittliche Verweildauer 1997 mit Intensivstationen: 6,81 Tage
Normalpflegestationen:
3-4 Tage
Bauzeit:
rd. 1 Jahr
Baukosten:
5,5 Mio ATS
Ambulanzfrequenz:
Jährlich ambulante Fälle (Tag):
knapp 16.000 Kinder u. Jugendliche
Jährlich ambulante Fälle (Nacht):
knapp 12.000 Kinder u. Jugendliche
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde:
Vorstand:
Univ.Prof. Dr. W. Müller
Pflegedienstleitung:
OSr. U. Seidl
Verwaltung:
KH-Bw B. Haas
Klinische Abteilungen
Allgemeine Pädiatrie: Univ.Prof. Dr. R. Kurz
Pädiatrische Hämatologie-Onkologie:
Univ.Prof. Dr. E. C. Urban
Pädiatrische Kardiologie: Univ.Prof. Dr. A. Beitzke
Neonatologie:
Univ.Prof. Dr. W. Müller
Pädiatirsche Pulmonologie und Allergologie:
Univ.Prof. Dr. M. Zach
Personal (nach Dienstposten):
Ärzte rd. 67 Ärzte
davon in der Ambulanz rd. 10 Ärzte
Pflegepersonal:
rd. 246 DP
davon in der Ambulanz rd. 27 DP
durchschnittliche Verweildauer 1997 mit Intensivstationen: 6,81 Tage
Normalpflegestationen:
3-4 Tage