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LKH Hartberg - Neubau
LKH Hartberg Neubau
1. Darstellung der Ausgangssituation /Chronik:
Das bestehende LKH Hartberg, an der westlichen Stadteinfahrt von Hartberg gelegen, stammt in seiner Grundsubstanz aus den Jahren 1854 - 1883 und wurde im Laufe der Zeit, insbesondere aber nach dem zweiten Weltkrieg, umgebaut und durch Zubauten erweitert und an die neuen Erfordernisse angepaßt.
Im Jahre 1985 wurde, zwecks Standarderhöhung im Patientenbereich, eine Generalsanierung und Erweiterung des Hauses um einen Bettentrakt untersucht, letztlich aber als zu kostenaufwendig und belastend für den laufenden Betrieb verworfen. Der Aufsichtsrat der KAGes beschloß schließlich 1989 die Erstellung einer Ziel- und Bedarfsplanung für einen Neubau des LKH Hartberg. In diesem Zusammenhang wurden drei Grundstücke auf ihre Bauplatzeignung untersucht und man einigte sich, nach Abwägung aller Aspekte darauf, den Neubau auf den Landesgrundstücken südöstlich neben dem bestehenden LKH zu errichten. Anschließend wurde ein zweistufiger gesamtösterreichischer Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Aus 65 eingelangten Projekten wurde im September 1992 der Entwurf von Univ. Prof. Arch. Dipl.-Ing. Klaus Kada mit dem ersten Preis bedacht und für die Realisierung vorgeschlagen.
Am 04.06.1993 wurde die Gesamt-Generalplanung an das Grazer Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Dr. Friedl und Dipl.-Ing. Dr. Rinderer vergeben. Der Wettbewerbssieger, Arch. Kada wurde im Rahmen der Planergruppe mit der weiteren Architekturplanung beauftragt.
Bis Juli 1995 wurde die gesamte Entwurfs- und Einreichplanung abgewickelt und im Anschluß daran sämtliche Behördenverfahren, sowie die Einreichung beim Landesrechnungshof durchgeführt.
Nach Vorliegen des Rechnungshofgutachtens fiel in der Generalversammlung der KAGes, am 09.07.1996, die Realisierungsentscheidung für den Neubau des LKH Hartberg. Daher konnte am 15.07.1996 mit den vorbereitenden Baumaßnahmen, wie Parkplatzneubau, Abbruch von Nebengebäuden und Rodungen auf dem Baugelände, sowie Provisorien begonnen werden. Bereits am 23.09.96 wurde der neue Parkplatz in Betrieb genommen und am 27.09.96 fand in einem Festzelt auf dem noch bestehenden alten Parkplatz die feierliche Grundsteinlegung statt, wobei auch die 10-Jahre KAGes-Feier in Hartberg gefeiert wurde.
Wegen der schlechten Bodenverhältnisse (Moorboden mit geringer Tragfähigkeit) mußte eine Pfahlgründung geplant werden, die inklusive der Aushubarbeiten gesondert ausgeschrieben wurde. Die Aushub- und Tiefgründungsarbeiten wurden von der beauftragten Spezialfirma Bauer, Wien, am 02.09.1996 begonnen und im wesentlichen bis Dezember 1996 abgeschlossen (403 Bohrpfähle, Durchmesser 60 - 90 cm, Tiefe durchschnittlich 18 m). Der Baubeginn Hochbau erfolgte nach EU-weiter, öffentlicher Ausschreibung und Vergabe an die Firma Granit, Graz, am 17.02.1997. Begünstigt durch die trockene Witterung im Frühjahr 1997, konnte der Hauptbau bereits mit Anfang Oktober 1997 ca. drei Wochen vor dem Pönaltermin rohbaumäßig fertiggestellt werden. Der konstruktive Stahlbau wurde an die Firma Grabner, Hartberg, als Bestbieter vergeben und umfaßt die Trag- und Dachkonstruktion der zentralen Eingangshalle mit der Hauptstiege, die Glasdachkonstruktion der Ambulanzwartehalle, die Fußgängerbrücke vom Parkplatz zum Vorplatz Haupteingang, sämtliche Vordächer und die zwei Fluchtstiegen des Behandlungstraktes.
Die Dachgleichenfeier fand am 13.11.97 im EG des Bauteils Süd statt. Zu diesem Anlaß konnten auch die im 1. OG des Bauteils Süd eingebauten Musterkrankenzimmer (ein 4-Bett- und ein 2-Bettzimmer mit Fassaden- und Gangstück) öffentlich besichtigt werden. An Hand dieser Modelle im Maßstab 1:1 wurde die Feinabstimmung der Ausstattung und Einrichtung in Abstimmung mit den Nutzern durchgeführt. Bis Dezember 1997 wurden sämtliche Flachdächer abgedichtet und die Ambulanzwartehalle mit einem provisorischen Dach versehen, sodaß die Installations- und Ausbauarbeiten im Winter 1997/98 voll begonnen werden konnten. Sämtliche Haustechnik- und Ausbaugewerke wurden bereits in der Rohbauzeit größtenteils öffentlich und EU-weit ausgeschrieben und vergeben.
Am 15.09.97 wurde vom Vorstand der KAGes der Einbau des Computertomografie- und Mammografiegerätes beschlossen, wobei der Betrieb durch den niedergelassenen Radiologen im LKH Hartberg geführt werden soll. Am 19.01.98 erfolgte dann der Vorstandsbeschluß für den Umstieg auf das digitale Speicherfolienröntgen. Die Zubereitung der Speisen erfolgt nach dem Speisenversorgungssystem Cook & Chill.
Im Herbst 98 wurde schließlich die Außenfassade des Hauses geschlossen und die Bauheizung (Wärmelieferant: Wärmebetriebe Hartberg, Fernwärme aus Hackschnitzel-feuerung) in Betrieb genommen, damit die temperaturempfindlichen Ausbauarbeiten durchgeführt werden konnten.
Selbst Unwetterschäden und der Konkurs einzelner am Bau beauftragter Firmen konnte den Fertigstellungstermin nicht beeinflussen. Mit der Vorübernahme wurde am 3.3.1999 begonnen, die rechtliche Übergabe erfolgte am 29.7.1999.
Am 24.06.99 fand die Verhandlung zur Benützungsbewilligung durch die Baupolizei Hartberg statt, am 28.07.99 die Verhandlung zur Betriebsbewilligung nach dem KALG und der Arbeitnehmerschutzverordnung der Rechtsabteilung 2, des Landes Steiermark.
Am 23.08.99 findet die offizielle Eröffnungsfeier mit einem „Tag der offenen Tür“ für die interessierte Bevölkerung statt.
Die Aufnahme des Patientenbetriebes ist am Samstag den 04.09.99 vorgesehen. Die Betriebsstellen, die keinen unmittelbaren Zusammenhang mit den Patienten haben, übersiedeln bereits früher in den Neubau. Die Zeit zwischen Übergabe des Neubaues an die Anstaltsleitung des LKH Hartberg am 30.06.99 bis zur Inbetriebnahme am 04.09.99 wird für diverse Schulungen und organisatorische Übungs- und Probebetriebe genutzt, damit die Patienten von Anfang an im neuen Haus perfekt betreut werden. Als Unterstützung zur Erreichung dieses Zieles wurde das Betriebsorganisationsbüro IPM, Klagenfurt, mit der Ausarbeitung von Funktionsbereichshandbüchern und eines detaillierten Konzeptes für die Übersiedlungsplanung beauftragt.
Im Jahre 1985 wurde, zwecks Standarderhöhung im Patientenbereich, eine Generalsanierung und Erweiterung des Hauses um einen Bettentrakt untersucht, letztlich aber als zu kostenaufwendig und belastend für den laufenden Betrieb verworfen. Der Aufsichtsrat der KAGes beschloß schließlich 1989 die Erstellung einer Ziel- und Bedarfsplanung für einen Neubau des LKH Hartberg. In diesem Zusammenhang wurden drei Grundstücke auf ihre Bauplatzeignung untersucht und man einigte sich, nach Abwägung aller Aspekte darauf, den Neubau auf den Landesgrundstücken südöstlich neben dem bestehenden LKH zu errichten. Anschließend wurde ein zweistufiger gesamtösterreichischer Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Aus 65 eingelangten Projekten wurde im September 1992 der Entwurf von Univ. Prof. Arch. Dipl.-Ing. Klaus Kada mit dem ersten Preis bedacht und für die Realisierung vorgeschlagen.
Am 04.06.1993 wurde die Gesamt-Generalplanung an das Grazer Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Dr. Friedl und Dipl.-Ing. Dr. Rinderer vergeben. Der Wettbewerbssieger, Arch. Kada wurde im Rahmen der Planergruppe mit der weiteren Architekturplanung beauftragt.
Bis Juli 1995 wurde die gesamte Entwurfs- und Einreichplanung abgewickelt und im Anschluß daran sämtliche Behördenverfahren, sowie die Einreichung beim Landesrechnungshof durchgeführt.
Nach Vorliegen des Rechnungshofgutachtens fiel in der Generalversammlung der KAGes, am 09.07.1996, die Realisierungsentscheidung für den Neubau des LKH Hartberg. Daher konnte am 15.07.1996 mit den vorbereitenden Baumaßnahmen, wie Parkplatzneubau, Abbruch von Nebengebäuden und Rodungen auf dem Baugelände, sowie Provisorien begonnen werden. Bereits am 23.09.96 wurde der neue Parkplatz in Betrieb genommen und am 27.09.96 fand in einem Festzelt auf dem noch bestehenden alten Parkplatz die feierliche Grundsteinlegung statt, wobei auch die 10-Jahre KAGes-Feier in Hartberg gefeiert wurde.
Wegen der schlechten Bodenverhältnisse (Moorboden mit geringer Tragfähigkeit) mußte eine Pfahlgründung geplant werden, die inklusive der Aushubarbeiten gesondert ausgeschrieben wurde. Die Aushub- und Tiefgründungsarbeiten wurden von der beauftragten Spezialfirma Bauer, Wien, am 02.09.1996 begonnen und im wesentlichen bis Dezember 1996 abgeschlossen (403 Bohrpfähle, Durchmesser 60 - 90 cm, Tiefe durchschnittlich 18 m). Der Baubeginn Hochbau erfolgte nach EU-weiter, öffentlicher Ausschreibung und Vergabe an die Firma Granit, Graz, am 17.02.1997. Begünstigt durch die trockene Witterung im Frühjahr 1997, konnte der Hauptbau bereits mit Anfang Oktober 1997 ca. drei Wochen vor dem Pönaltermin rohbaumäßig fertiggestellt werden. Der konstruktive Stahlbau wurde an die Firma Grabner, Hartberg, als Bestbieter vergeben und umfaßt die Trag- und Dachkonstruktion der zentralen Eingangshalle mit der Hauptstiege, die Glasdachkonstruktion der Ambulanzwartehalle, die Fußgängerbrücke vom Parkplatz zum Vorplatz Haupteingang, sämtliche Vordächer und die zwei Fluchtstiegen des Behandlungstraktes.
Die Dachgleichenfeier fand am 13.11.97 im EG des Bauteils Süd statt. Zu diesem Anlaß konnten auch die im 1. OG des Bauteils Süd eingebauten Musterkrankenzimmer (ein 4-Bett- und ein 2-Bettzimmer mit Fassaden- und Gangstück) öffentlich besichtigt werden. An Hand dieser Modelle im Maßstab 1:1 wurde die Feinabstimmung der Ausstattung und Einrichtung in Abstimmung mit den Nutzern durchgeführt. Bis Dezember 1997 wurden sämtliche Flachdächer abgedichtet und die Ambulanzwartehalle mit einem provisorischen Dach versehen, sodaß die Installations- und Ausbauarbeiten im Winter 1997/98 voll begonnen werden konnten. Sämtliche Haustechnik- und Ausbaugewerke wurden bereits in der Rohbauzeit größtenteils öffentlich und EU-weit ausgeschrieben und vergeben.
Am 15.09.97 wurde vom Vorstand der KAGes der Einbau des Computertomografie- und Mammografiegerätes beschlossen, wobei der Betrieb durch den niedergelassenen Radiologen im LKH Hartberg geführt werden soll. Am 19.01.98 erfolgte dann der Vorstandsbeschluß für den Umstieg auf das digitale Speicherfolienröntgen. Die Zubereitung der Speisen erfolgt nach dem Speisenversorgungssystem Cook & Chill.
Im Herbst 98 wurde schließlich die Außenfassade des Hauses geschlossen und die Bauheizung (Wärmelieferant: Wärmebetriebe Hartberg, Fernwärme aus Hackschnitzel-feuerung) in Betrieb genommen, damit die temperaturempfindlichen Ausbauarbeiten durchgeführt werden konnten.
Selbst Unwetterschäden und der Konkurs einzelner am Bau beauftragter Firmen konnte den Fertigstellungstermin nicht beeinflussen. Mit der Vorübernahme wurde am 3.3.1999 begonnen, die rechtliche Übergabe erfolgte am 29.7.1999.
Am 24.06.99 fand die Verhandlung zur Benützungsbewilligung durch die Baupolizei Hartberg statt, am 28.07.99 die Verhandlung zur Betriebsbewilligung nach dem KALG und der Arbeitnehmerschutzverordnung der Rechtsabteilung 2, des Landes Steiermark.
Am 23.08.99 findet die offizielle Eröffnungsfeier mit einem „Tag der offenen Tür“ für die interessierte Bevölkerung statt.
Die Aufnahme des Patientenbetriebes ist am Samstag den 04.09.99 vorgesehen. Die Betriebsstellen, die keinen unmittelbaren Zusammenhang mit den Patienten haben, übersiedeln bereits früher in den Neubau. Die Zeit zwischen Übergabe des Neubaues an die Anstaltsleitung des LKH Hartberg am 30.06.99 bis zur Inbetriebnahme am 04.09.99 wird für diverse Schulungen und organisatorische Übungs- und Probebetriebe genutzt, damit die Patienten von Anfang an im neuen Haus perfekt betreut werden. Als Unterstützung zur Erreichung dieses Zieles wurde das Betriebsorganisationsbüro IPM, Klagenfurt, mit der Ausarbeitung von Funktionsbereichshandbüchern und eines detaillierten Konzeptes für die Übersiedlungsplanung beauftragt.
2. Projektziel - Funktionsstellen:
Hartberg soll ein modernes Krankenhaus der Basisversorgung (Type III) mit 199 Betten in drei Abteilungen (Medizinische-, Chirurgische- und Geb.-Gyn. Abteilung), mit zeitgemäßen Flächen und Ausstattungsstandard, erhalten. Die Nutzfläche wird gegenüber dem bestehenden Haus von ca. 5.500 auf 11.590 m2 verdoppelt, die Geb.-Gyn. Abteilung wird neu geschaffen. Infolge des inzwischen eingeführten „Leistungs- orientierten Krankenhausfinanzierungssystems" wurde auf die baldige Erweiterung im stationären Bereich verzichtet und die Station 3.OG Süd im Rohbau nicht, wie ursprünglich geplant, miterrichtet. Die Bettenaufteilung wurde wie folgt fixiert:
Medizinische Abteilung: 102 Betten, 4 Stationen
Chirurgische Abteilung: 65 Betten, 2 Stationen
Geb.-Gyn. Abteilung: 32 Betten, 1 Station
Summe: 199 Betten, 7 Stationen
Auf Grund der geänderten Bettenaufteilung gibt es zwei Stationen mit Mischbelegung.
In der Station 1.OG, Ost, Geb.-Gyn. Abteilung sind vier chirurgische Betten und in der Station 2.OG. Ost, Med. Abt. sind neun chirurgische Betten integriert. Je vier Intensiv- betten sind als Raumgruppe mit den entsprechenden Nebenräumen in die sogenannten Kombistationen der Chirurgischen Station 1.OG, West und der Medizinischen Station 2.OG, West integriert.
Im 1.OG liegen die drei Stationen der operativen Fächer, Chirurgie und Geb.-Gyn. Abteilung, im 2. und 3.OG die vier Stationen der Medizinischen Abteilung. Der dreiflügelige Bettentrakt mit maximal drei Obergeschoßen ist durch einen Verbindungstrakt mit der Ambulanzwartehalle vom Behandlungstrakt, bestehend aus UG, EG und OG, abgesetzt. Die drei Bettenflügel münden in eine viergeschoßigen Halle und sind durch Stahlbrücken, die durch den Luftraum der Halle führen, verbunden. Im EG des Bettenhauses sind im Südtrakt die Verwaltung, im Westtrakt die Zentralküche und Speisenräume, und im Osttrakt die Geb.-Gyn. Ambulanz und die Physiotherapie untergebracht. Im EG des Behandlungstraktes sind die Chirurgische Ambulanz mit Rettungsvorfahrt, Notfallaufnahme und Dienst-OP, die Röntgenabteilung mit Computertomographie, das Zentrallabor und die Medizinische Ambulanz und Endoskopie situiert. Darüber im 1.OG befinden sich die Aseptische OP-Gruppe mit drei OP‘s, die Zentralsterilisation und die Entbindungsraumgruppe mit eigenem Sectio-OP.
Das gesamte Gebäude ist, bis auf den hangseitigen Westtrakt, voll unterkellert. Das KG des Ost- und Nordtraktes liegt infolge des Geländeverlaufes ebenerdig und es sind dort betriebliche Arbeitsräume, wie Medikamenten- und Zentrallager, Hauswerkstätten und Obduktion angeordnet. Im teilweise oberirdischen KG des Südtraktes sind die Wäschezentrale und EDV-Zentrale untergebracht. Die nicht oder nur teilweise belichteten Kellerräume sind für Lager und Archivzwecke sowie als Technikzentrale genutzt. Im Norden liegt ein abgesenkter Wirtschaftshof auf KG-Niveau, begrenzt von einem hangseitigen Nebengebäude für Müllager, Garagen und Medgaszentrale.
Die vertikale Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Eingangshalle mit der stählernen Hauptstiege, einem verglasten Besucher-Panoramalift und einer Hauptliftgruppe, bestehend aus einem Besucher- und Bettenlift und einem reinen OP-Lift.
Die Stationstrakte Ost- und West verfügen über je zwei, der Südtrakt über ein Fluchtstiegenhaus. Im Behandlungstrakt gibt es zwei außenliegende Stahlfluchtstiegen (insgesamt daher acht Stiegen). Jeder der drei Stationstrakte verfügt noch über je einen Ver- und Entsorgungs- bzw. Bettenlift. Mit den zwei Liften im Außenbereich (Vorplatz und Parkplatz-Fußgängerbrücke) gibt es in der Anlage daher acht Aufzüge.
Alle Stationen haben Rauchabschnitte mit rauchdichten Zugangsportalen zur zentralen Halle und sind durch einen Rauchabschnitt in der Stationsmitte im Evakuierungsfall teilbar.
Die äußere Erschließung ist folgendermaßen geplant:
Der Zugang zum Haupteingang erfolgt über einen vorgelagerten, erhöhten Vorplatz von Südosten. Der Höhenunterschied zur Taxi- und Behindertenvorfahrt von der Landesstraße aus von ca. 2,8 m kann durch eine beheizte Freitreppe, eine Rampenanlage und einem verglasten Lift überwunden werden. Die Anbindung zum jenseits der Landesstraße südöstlich gelegenen Besucher und Bedienstetenparkplatz erfolgt über eine bogenförmige, ca. 180 m lange Fußgängerbrücke, die in ca. 6 m Höhe über die Landesstraße führt. Dieser Höhenunterschied zum Parkplatz kann ebenfalls durch eine Stiege und einem verglasten Lift überwunden werden.
Die Rettungs,- Wirtschafts- und Küchenzufahrt erfolgt über die etwas erweiterte, bestehende Krankenhauszufahrt, ebenfalls von der Landesstraße aus. Die Zufahrt teilt sich dann in die über eine Rampe hinabführende Wirtschaftshofzufahrt auf KG-Niveau, die überdachte Rettungsvorfahrt auf EG-Niveau und die ebenfalls überdachte Küchenvorfahrt mit Wendehof und Fahrradabstellplatz für Bedienstete. In der Nähe der Rettungsvorfahrt wurde auch der Hubschrauberlandeplatz errichtet. Zum bestehenden LKH ist eine Grundstücksteilung entlang dieser Zufahrt vorgesehen, um eine Nachnutzung oder einen Verkauf des Altobjektes zu ermöglichen.
Das südlich von West nach Ost abfallende Gelände ist als Patientengarten ausgewiesen und wurde in diesem Sinne gärtnerisch gestaltet und erschlossen. Ein asphaltierter Rundweg umkreist das Gebäude und strahlenförmige Wege mit Stainzerplattenbelag führen zu verschiedenen Sitzbereichen und zu einem Teich, der auch als Rückhaltebecken für die Dachwässer und als Löschwasserreserve für den Brandfall dient.
Medizinische Abteilung: 102 Betten, 4 Stationen
Chirurgische Abteilung: 65 Betten, 2 Stationen
Geb.-Gyn. Abteilung: 32 Betten, 1 Station
Summe: 199 Betten, 7 Stationen
Auf Grund der geänderten Bettenaufteilung gibt es zwei Stationen mit Mischbelegung.
In der Station 1.OG, Ost, Geb.-Gyn. Abteilung sind vier chirurgische Betten und in der Station 2.OG. Ost, Med. Abt. sind neun chirurgische Betten integriert. Je vier Intensiv- betten sind als Raumgruppe mit den entsprechenden Nebenräumen in die sogenannten Kombistationen der Chirurgischen Station 1.OG, West und der Medizinischen Station 2.OG, West integriert.
Im 1.OG liegen die drei Stationen der operativen Fächer, Chirurgie und Geb.-Gyn. Abteilung, im 2. und 3.OG die vier Stationen der Medizinischen Abteilung. Der dreiflügelige Bettentrakt mit maximal drei Obergeschoßen ist durch einen Verbindungstrakt mit der Ambulanzwartehalle vom Behandlungstrakt, bestehend aus UG, EG und OG, abgesetzt. Die drei Bettenflügel münden in eine viergeschoßigen Halle und sind durch Stahlbrücken, die durch den Luftraum der Halle führen, verbunden. Im EG des Bettenhauses sind im Südtrakt die Verwaltung, im Westtrakt die Zentralküche und Speisenräume, und im Osttrakt die Geb.-Gyn. Ambulanz und die Physiotherapie untergebracht. Im EG des Behandlungstraktes sind die Chirurgische Ambulanz mit Rettungsvorfahrt, Notfallaufnahme und Dienst-OP, die Röntgenabteilung mit Computertomographie, das Zentrallabor und die Medizinische Ambulanz und Endoskopie situiert. Darüber im 1.OG befinden sich die Aseptische OP-Gruppe mit drei OP‘s, die Zentralsterilisation und die Entbindungsraumgruppe mit eigenem Sectio-OP.
Das gesamte Gebäude ist, bis auf den hangseitigen Westtrakt, voll unterkellert. Das KG des Ost- und Nordtraktes liegt infolge des Geländeverlaufes ebenerdig und es sind dort betriebliche Arbeitsräume, wie Medikamenten- und Zentrallager, Hauswerkstätten und Obduktion angeordnet. Im teilweise oberirdischen KG des Südtraktes sind die Wäschezentrale und EDV-Zentrale untergebracht. Die nicht oder nur teilweise belichteten Kellerräume sind für Lager und Archivzwecke sowie als Technikzentrale genutzt. Im Norden liegt ein abgesenkter Wirtschaftshof auf KG-Niveau, begrenzt von einem hangseitigen Nebengebäude für Müllager, Garagen und Medgaszentrale.
Die vertikale Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Eingangshalle mit der stählernen Hauptstiege, einem verglasten Besucher-Panoramalift und einer Hauptliftgruppe, bestehend aus einem Besucher- und Bettenlift und einem reinen OP-Lift.
Die Stationstrakte Ost- und West verfügen über je zwei, der Südtrakt über ein Fluchtstiegenhaus. Im Behandlungstrakt gibt es zwei außenliegende Stahlfluchtstiegen (insgesamt daher acht Stiegen). Jeder der drei Stationstrakte verfügt noch über je einen Ver- und Entsorgungs- bzw. Bettenlift. Mit den zwei Liften im Außenbereich (Vorplatz und Parkplatz-Fußgängerbrücke) gibt es in der Anlage daher acht Aufzüge.
Alle Stationen haben Rauchabschnitte mit rauchdichten Zugangsportalen zur zentralen Halle und sind durch einen Rauchabschnitt in der Stationsmitte im Evakuierungsfall teilbar.
Die äußere Erschließung ist folgendermaßen geplant:
Der Zugang zum Haupteingang erfolgt über einen vorgelagerten, erhöhten Vorplatz von Südosten. Der Höhenunterschied zur Taxi- und Behindertenvorfahrt von der Landesstraße aus von ca. 2,8 m kann durch eine beheizte Freitreppe, eine Rampenanlage und einem verglasten Lift überwunden werden. Die Anbindung zum jenseits der Landesstraße südöstlich gelegenen Besucher und Bedienstetenparkplatz erfolgt über eine bogenförmige, ca. 180 m lange Fußgängerbrücke, die in ca. 6 m Höhe über die Landesstraße führt. Dieser Höhenunterschied zum Parkplatz kann ebenfalls durch eine Stiege und einem verglasten Lift überwunden werden.
Die Rettungs,- Wirtschafts- und Küchenzufahrt erfolgt über die etwas erweiterte, bestehende Krankenhauszufahrt, ebenfalls von der Landesstraße aus. Die Zufahrt teilt sich dann in die über eine Rampe hinabführende Wirtschaftshofzufahrt auf KG-Niveau, die überdachte Rettungsvorfahrt auf EG-Niveau und die ebenfalls überdachte Küchenvorfahrt mit Wendehof und Fahrradabstellplatz für Bedienstete. In der Nähe der Rettungsvorfahrt wurde auch der Hubschrauberlandeplatz errichtet. Zum bestehenden LKH ist eine Grundstücksteilung entlang dieser Zufahrt vorgesehen, um eine Nachnutzung oder einen Verkauf des Altobjektes zu ermöglichen.
Das südlich von West nach Ost abfallende Gelände ist als Patientengarten ausgewiesen und wurde in diesem Sinne gärtnerisch gestaltet und erschlossen. Ein asphaltierter Rundweg umkreist das Gebäude und strahlenförmige Wege mit Stainzerplattenbelag führen zu verschiedenen Sitzbereichen und zu einem Teich, der auch als Rückhaltebecken für die Dachwässer und als Löschwasserreserve für den Brandfall dient.
3. Kosten:
Vom Landesrechnungshof wurden SOLL-Kosten mit dem Stichtag 30.06.95 von ATS 748,33 Mio. genehmigt. Die bis zur Fertigstellung valorisierten SOLL-Kosten betragen mit Stand 22.04.1999 ATS 791,49 Mio. Dies sind Nettokosten ohne Mehrwertsteuer und Grundkosten. Es sind aber darin alle Planungs-, Errichtungs- Bauleitungs-, Einrichtungs-, Medizintechnik- und Erstausstattungskosten enthalten.
Die prognostizierten IST-Kosten betragen demgegenüber derzeit ca. ATS 740 Mio.
Die prognostizierten IST-Kosten betragen demgegenüber derzeit ca. ATS 740 Mio.
4. Termine:
Planungschronologie:
1989: Zielplanung und Raumprogrammerstellung durch Technische Direktion
09/1992: Entscheidung des zweistufigen Architektenwettbewerbes, 1. Preis für Projekt Univ. Prof. Arch. DI Klaus Kada
04.06.1993: Generalplanerauftrag Stufe 1, Vorentwurf an Ing. Büro Dipl.-Ing. Dr. Friedl Dr. Rinderer
07.11.1994: Generalplanerauftrag Stufe 2/Entwurf und Einreichplanung
07/1995: Abschluß Entwurfs- und Einreichplanung, Behördenverfahren
27.12.1995: Generalplanerauftrag Stufe 3, Detailplanung
02/1996: Einreichung, SOLL- und Folgekosten beim Landesrechnungshof Gutachten LRA
09.07.1996: Realisierungsentscheidung der Generalversammlung der KAGes
12/1997: Fertigstellung, Detailplanung inkl. Wandabwicklungsplanung
Bauchronologie:
15.07.1996: Beginn bauvorbereitender Maßnahmen, wie: Rodung und Abbrüche (Isolierhaus und Leichenhaus), Provisorien für Obduktion und Med. Gase beim bestehenden LKH, Neubau Parkplatz für 250 PKW und Linksabbiegespur an L401 und provisorische Gehweg zum bestehenden LKH Hartberg
02.09.1996: Baubeginn Erdaushub und Tiefgründung
27.09.1996: Grundsteinlegungsfeier und 10 Jahre KAGes-Feier
17.02.1997: Baubeginn Hochbau
03.10.1997: Dachgleiche Rohbau
13.11.1997: Gleichenfeier und Musterzimmerbesichtigung
Herbst 1998: Außenhaut fertiggestellt, Beginn Bauheizung
30.06.1999: Übergabe /Übernahme /Gesamtfertigstellung
23.08.1999: Eröffnungsfeier und „Tag der offenen Tür“
04.09.1999: Übersiedlung /Inbetriebnahme
1989: Zielplanung und Raumprogrammerstellung durch Technische Direktion
09/1992: Entscheidung des zweistufigen Architektenwettbewerbes, 1. Preis für Projekt Univ. Prof. Arch. DI Klaus Kada
04.06.1993: Generalplanerauftrag Stufe 1, Vorentwurf an Ing. Büro Dipl.-Ing. Dr. Friedl Dr. Rinderer
07.11.1994: Generalplanerauftrag Stufe 2/Entwurf und Einreichplanung
07/1995: Abschluß Entwurfs- und Einreichplanung, Behördenverfahren
27.12.1995: Generalplanerauftrag Stufe 3, Detailplanung
02/1996: Einreichung, SOLL- und Folgekosten beim Landesrechnungshof Gutachten LRA
09.07.1996: Realisierungsentscheidung der Generalversammlung der KAGes
12/1997: Fertigstellung, Detailplanung inkl. Wandabwicklungsplanung
Bauchronologie:
15.07.1996: Beginn bauvorbereitender Maßnahmen, wie: Rodung und Abbrüche (Isolierhaus und Leichenhaus), Provisorien für Obduktion und Med. Gase beim bestehenden LKH, Neubau Parkplatz für 250 PKW und Linksabbiegespur an L401 und provisorische Gehweg zum bestehenden LKH Hartberg
02.09.1996: Baubeginn Erdaushub und Tiefgründung
27.09.1996: Grundsteinlegungsfeier und 10 Jahre KAGes-Feier
17.02.1997: Baubeginn Hochbau
03.10.1997: Dachgleiche Rohbau
13.11.1997: Gleichenfeier und Musterzimmerbesichtigung
Herbst 1998: Außenhaut fertiggestellt, Beginn Bauheizung
30.06.1999: Übergabe /Übernahme /Gesamtfertigstellung
23.08.1999: Eröffnungsfeier und „Tag der offenen Tür“
04.09.1999: Übersiedlung /Inbetriebnahme
5. Projektstruktur:
PROJEKTORGANE:
Auftraggeber:
Vorst.-Dir. Dr. Fankhauser
Vorst.-Dir. Dipl.-Ing. Martetschläger
Projektbeauftragter:
Dir. Dipl.-Ing. Raiger
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Graf
Projektteammitglieder
Kernteam:
Techn.Dion T3: Dipl.-Ing. Schröcker
Techn.Dion T4: Hr. Foitl, Ing. Praßl
Techn.Dion T5: Dipl.-Ing. Graf
LKH Hartberg: Betr.Dir. Dietrich
Projektteam:
Operation/Sterilisation: AK-Leiter Prim. Dr. Resch
Ambulanzen/Labor: AK-Leiter OA Dr. Handler
Pflege: AK-Leiter Fr. OSr. Hahn
Ver- und Entsorgung, Logistik: AK-Leiter Betr.Dir. Dietrich
Chir. Intensivpflege und Anästhesie: AK-Leiterin Prim. Dr. Schäffer
Med. Intensivpflege und Physiotherapie: AK-Leiter Prim. Dr. Pichler
Entbindung und Geb.-Gyn. Ambulanz: AK-Leiter Prim. Dr. Michelitsch
Röntgen: AK-Leiter Dr. Wildling
Haustechnik: AK-Leiter Ing. Fuchs
Auftragnehmer:
Generalplaner:
Projektabwicklung, sowie Statik , Straßen- und Parkplatzplanung:
Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Dr. Friedl, Dipl.-Ing. Dr. Rinderer
8010 Graz, Grabenstraße 33
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Hackl, Dipl.-Ing. Schedler, Dipl.-Ing. Feirer
Architektur und Innenraumgestaltung:
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Kada
8010 Graz, Wickenburggasse 32
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Gattermeyer, Dipl.-Ing. Schatz
Betriebsorganisation, Medizintechnik und Medgasplanung:
Vamed Standortentwicklung und Engineering GmbH.
1104 Wien, Daumegasse 5
Projektleiter:
Ing. Arthold, Ing. Wappel, Dr. Pfeiffer, Hr. Brugger
Haustechnik:
Dipl.-Ing. Wagner
8010 Graz, C.-v. Hötzendorfstr.99a
Projektleiter:
Ing. Salzinger
Elektrotechnik:
Dipl.-Ing. Mayer
8330 Feldbach, Bürgergasse 54
Projektleiter:
Ing. Haidinger
Küchenplanung:
Ing. Fritsch
8211 Prebensdorf 67
Gartenplanung:
Arch. Dip.-Ing. Auböck und Mag. Karasz
1070 Wien, Bernardgasse 21
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Lutz
Konsulenten:
Bauphysik:
Dipl.-Ing. Dr. Tomberger
8010 Graz, Liebegasse 14
Vermessung:
Dipl.-Ing. Hilmar und Hinrichs
8230 Hartberg, Riegerstraße 2
Bodenuntersuchung:
Bodenprüfstelle der Landbaudirektion
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Schönstein
Bodenmechan. Beratung:
Dipl.-Ing. Dr. Dalmatiner
8010 Graz, Leechgasse 37
Wasserrechtl. Einreichung:
Dipl.-Ing. Bilek
8010 Graz, Krenngasse 9
Inbetriebnahmeplanung:
IPM-Consulting GmbH.
9020 Klagenfurt, Kramergasse 12
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Koller
Qualitätskontrolle Bauleitung Haus- und Elektrotechnik:
Planungsgruppe Grünbichler
8605 Kapfenberg, Wienerstr. 35a
Projektleiter:
Ing. Engelmaier, Ing. Mayr, Ing. Stille
Örtliche Bauleitung:
Ingenieurbüro: Dipl.-Ing. Dr. Friedl und Rinderer
8010 Graz, Grabenstraße 33
Oberbauleiter:
Dipl.-Ing. Kerbl
Hochbau:
Dipl.-Ing. Kiesling
Haustechnik:
Dipl.-Ing. Wagner, Ing.Salzinger
Elektrotechnik:
Dipl.-Ing. Mayer, Ing.Haidinger
Med.Technik u. Med.Gas:
Ing. Wappel, Hr. Brugger
Ausführung:
Bautechnik /beauftragte Firmen:
Gartengestaltung:
Fa. Bayer
8230 Hartberg, Baumschulgasse 1-4
Parkplatz und Außenanlagen (Straßen und Wege):
Fa. Teerag-Asdag
8230 Hartberg, Rennweg 6
Spezialtiefbau (Bohrpfahlgründung):
Fa.Bauer
1110 Wien, Warneckestr.1
Hochbau /Baumeister:
Fa. Granit
8022 Graz, Feldgasse 14
Schwarzdecker u. Spengler:
Fa. Freisinger
8071 Gössendorf, Bundesstraße 256
Konstruktiver Stahlbau:
Fa. Grabner
8230 Hartberg, Ziegeleigasse 10
Gewichtsschlosser:
Fa. Kiefer
Nirosta-Verbauten und Schüsselspüler:
8344 Bad Gleichenberg
Stahlzargen u. Nirostatüren:
Fa. Riha
4521 Schiedlberg
Innenportale und Nirostakonstr.:
Fa.Morocutti KG
8055 Graz, Puchstr. 216
Schließanlage:
Fa. EVVA
1120 Wien, Wienerbergstr.59-65
Sonnenschutz:
Fa.Brandstätter /Treiber
8130 Frohnleiten, Brucker Str.13
Alu-Glasfassaden:
Fa. Grainer
8234 Rohrbach, Schlag 3
Nurglasfassaden:
Fa. Bug Alu Technic AG
6921 Kennelbach, Hofsteigstr. 7
Türen und Zedernholzbeläge:
Fa. Holzbau Weiz
8181 St.Ruprecht /Raab, Arndorf 37
Rammschutz:
Fa. Wild & Pertler
D-94431 Pilsting, Wasserweg 17
Fliesenleger:
Fa. Piuk & Zapf
7543 Kukmirn 270c
Estriche:
Fa. Nußmüller
8605 Parschlug 16
Bodenbeläge:
Fa. Brüder Schlick
9500 Villach-Zauchen, F.Wedenig-Str.3
Terrazzoarbeiten:
Fa. Cerne GmbH.
9560 Feldkirchen, Industriestr.11
Malerarbeiten:
Fa. Ernst Kröpfl
8580 Köflach-Pichling, Weidenweg 10
Abgehängte Metalldecken:
Fa. Lindner GmbH.
2500 Baden, Auf der Haide 1
Trockenbau:
Fa. Pichler
8162 Passail 34
Akustikdecken:
Fa. Herbsthofer
8224 Kaindorf 120
Marmorglasverkleidungen:
Fa. Meisl
8041 Graz, Liebenauer Hauptstr. 284
Haustechnik /beauftragte Firmen:
Wärmeversorgung:
Fa. Hofstätter
8020 Graz, Wienerstr. 10
Klima u.Lüftung:
Fa. Fischer
8054 Graz, Hafnerstr. 190
Sanitärinstallation, Kälteversorg. und HT-Isolierung:
Fa. Bacon
8010 Graz, Plüddemanng.67b
Med. Gase:
Fa. Kern
1160 Wien, Fröbelgasse 19
Gebäudeautomation:
Fa. Honeywell Austria
8041 Graz, Messendorferstr. 72
Mittelspannungsanlage Trafos:
Fa. VA Tech Elin EBG GmbH
4020 Linz, Kraußstr.1-7
Netzersatzanlagen:
Fa. Alcatel Austria GmbH.
1211 Wien, Kommunikationsplatz 1
Niederspannungsverteiler:
Fa. Winter GmbH.
8720 Knittelfeld, Sandgasse 31
Elektroinstallation Starkstrom:
Fa. Fiegl & Spielberger
8041 Graz, Raiffeisenstr. 131
Blitzschutz:
Fa. Prenner
8020 Graz, Südl.Lazarettfeld 36
EDV-Verkabelung:
Fa. Otmar Kammerhofer
8662 Mitterdorf, Lorangasse 2a
Schwachstromanlagen und Elektrogeräte:
Fa. Philips
8020 Graz, Lazarettgürtel 81
Sondertechnik /beauftragte Firmen:
Kühlanlage Küche und Einrichtung Cafeteria:
Fa. KLG Austria
8051 Graz, Wienerstr. 338
Aufzüge:
Fa. Thyssen
8051 Graz, Wienerstr. 238
Brandabschottungen:
Fa. Wallner GmbH.
8811 Scheifling, Schloßfeld 296
Einrichtung /beauftragte Firmen:
Möbeltischler Krankenzimmer:
Fa.Fassl
8073 Feldkirchen, Triesterstr.179
Möbeltischler Funktionsräume:
Fa. Stoisser
8430 Leibnitz, Augasse 9
Büromöbel /Schreibtische, Büroschränke, Leiterdrehstühle und Leitersitzgruppen:
Fa. Bene
8010 Graz, Radetzkystr. 29
Holztische:
Fa. Thonet
8010 Graz, Leonhardstr.5
Holzsessel und Bettsofas für Primarii:
Fa. Inside /Gartner und Eisenberger
8051 Graz, Schippingerstr.46
Bürodrehsessel:
Fa. Wiesner & Hager
8054 Graz, Am Jägergrund 34
Cafeteriamöbel und Polsterbänke Amulanzwarten:
Fa. Proform
5020 Salzburg, Lasserstr. 10
Korbmöbel Terrassen:
Fa. Erwin Taurer
9020 Klagenfurt, Linsengasse 57
Polsterbänke Wartebereiche:
Fa.Capellini-Wollner
1010 Wien, Wallnerstr.4
Polsterbänke für Sozialräume und Kleinmöbel:
Fa. Klaritsch u.Sohn OHG
8010 Graz, Dietrichsteinplatz 11
Allraumbetten für Dienstzimmer:
Fa. Putz Möbel GmbH.
8230 Hartberg, Ressavarstr.70
Werkstätteneinrichtung Haus und Elektrotechnik:
Fa. Elsinger Electronic
1140 Wien, Hadersdorf, Hauptstr. 69a
Sichtschutzwände zwischen Krankenbetten:
Fa. Czerny
1210 Wien, I.Köckstr.8
Stahlregale und Spinde:
Fa. Kromag
2552 Hirtenberg, Leobersdorferstr. 24
Rollregalanlage:
Fa. Forster
3352 St.Peter /Au, Dorf 196
Krankenbetten, Nachttische, Matratzen und Säuglingsbetten:
Fa. Bukowansky /Hill Room
4046 Linz, Freistädterstr. 401
Kücheneinrichtung /Nirostaverbauten, Geräte u.Porzellan:
Fa. Rosmann /Wahl
8222 Maria Fieberbründl 38
Speisenverteilwägen Cook&Chill:
Fa. Electro Calorique
D-44629 Herne, Westring 303
Wäschewagen und Modulsystem Medika-Schränke:
Fa. Zarges
1110 Wien, Leberstr. 96
Vorhänge und Schienen:
Fa. Müllner
8230 Hartberg, J.Hallamayrstr.2
Beschilderung:
Fa. Obad
8020 Graz, Karlauerstr. 57
Medizintechnik /wesentliche beauftragte Firmen:
Intensivpflegebetten:
Fa. KCI Mediscus
1235 Wien, F.Heider Gasse 3
Intensivschienensysteme:
Fa.Kern /Krautgasser
1160 Wien, Fröbelgasse 19
Monitoring Chir.Intensiv:
Fa. Sanitas
5020 Salzburg, F.Ofnerstr. 20
Durchleuchtungs- und Röntgenaufnahmegeräte ortsfest und Fa. Philips Durchleuchtgs.-Geräte fahrbar:
1232 Wien, G.Schoderstr. 17
Computertomografiegerät, Mammografie, OP-Deckenversorgungseinheiten, OP-Leuchten, und OP-Tische:
Fa. Siemens Österr.
8054 Graz, Straßgangerstr. 315
Speicherfoliensystem und Laserkamera:
Fa. Fuji-Film Österr.
1232 Wien, Traviatgasse Ecke Pfarrgasse
Röntgenschaukästen, U-Tische, Ständer, Rollstühle, Notfalleinheiten, Laborkleingeräte, Medikakühlschränke und Physiotherapieeinrichtungen:
Fa. Grall
8010 Graz, Fröhlichgasse 39a
Labormöbel:
Fa. Wesemann
D-28857 Syke, M.Planckstr.15-21
Dampfsterilisatoren:
Fa. Gettinge
8680 Mürzzuschlag, Bleckmanngasse 10
Medizin. Waschmaschinen:
Fa. Andre/Scheffknecht
6850 Dornbirn, Schwefel 93
Narkosegeräte:
Fa. Dräger
1230 Wien, Perfektastr. 67
Untersuchungsleuchten:
Fa. Kozak
8112 Gratwein, Judendorferstr.15
Obduktion und Leichenkühlung:
Fa. Belimed
6971 Hard, Kohlplatzstr. 18
Auftraggeber:
Vorst.-Dir. Dr. Fankhauser
Vorst.-Dir. Dipl.-Ing. Martetschläger
Projektbeauftragter:
Dir. Dipl.-Ing. Raiger
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Graf
Projektteammitglieder
Kernteam:
Techn.Dion T3: Dipl.-Ing. Schröcker
Techn.Dion T4: Hr. Foitl, Ing. Praßl
Techn.Dion T5: Dipl.-Ing. Graf
LKH Hartberg: Betr.Dir. Dietrich
Projektteam:
Operation/Sterilisation: AK-Leiter Prim. Dr. Resch
Ambulanzen/Labor: AK-Leiter OA Dr. Handler
Pflege: AK-Leiter Fr. OSr. Hahn
Ver- und Entsorgung, Logistik: AK-Leiter Betr.Dir. Dietrich
Chir. Intensivpflege und Anästhesie: AK-Leiterin Prim. Dr. Schäffer
Med. Intensivpflege und Physiotherapie: AK-Leiter Prim. Dr. Pichler
Entbindung und Geb.-Gyn. Ambulanz: AK-Leiter Prim. Dr. Michelitsch
Röntgen: AK-Leiter Dr. Wildling
Haustechnik: AK-Leiter Ing. Fuchs
Auftragnehmer:
Generalplaner:
Projektabwicklung, sowie Statik , Straßen- und Parkplatzplanung:
Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Dr. Friedl, Dipl.-Ing. Dr. Rinderer
8010 Graz, Grabenstraße 33
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Hackl, Dipl.-Ing. Schedler, Dipl.-Ing. Feirer
Architektur und Innenraumgestaltung:
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Kada
8010 Graz, Wickenburggasse 32
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Gattermeyer, Dipl.-Ing. Schatz
Betriebsorganisation, Medizintechnik und Medgasplanung:
Vamed Standortentwicklung und Engineering GmbH.
1104 Wien, Daumegasse 5
Projektleiter:
Ing. Arthold, Ing. Wappel, Dr. Pfeiffer, Hr. Brugger
Haustechnik:
Dipl.-Ing. Wagner
8010 Graz, C.-v. Hötzendorfstr.99a
Projektleiter:
Ing. Salzinger
Elektrotechnik:
Dipl.-Ing. Mayer
8330 Feldbach, Bürgergasse 54
Projektleiter:
Ing. Haidinger
Küchenplanung:
Ing. Fritsch
8211 Prebensdorf 67
Gartenplanung:
Arch. Dip.-Ing. Auböck und Mag. Karasz
1070 Wien, Bernardgasse 21
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Lutz
Konsulenten:
Bauphysik:
Dipl.-Ing. Dr. Tomberger
8010 Graz, Liebegasse 14
Vermessung:
Dipl.-Ing. Hilmar und Hinrichs
8230 Hartberg, Riegerstraße 2
Bodenuntersuchung:
Bodenprüfstelle der Landbaudirektion
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Schönstein
Bodenmechan. Beratung:
Dipl.-Ing. Dr. Dalmatiner
8010 Graz, Leechgasse 37
Wasserrechtl. Einreichung:
Dipl.-Ing. Bilek
8010 Graz, Krenngasse 9
Inbetriebnahmeplanung:
IPM-Consulting GmbH.
9020 Klagenfurt, Kramergasse 12
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Koller
Qualitätskontrolle Bauleitung Haus- und Elektrotechnik:
Planungsgruppe Grünbichler
8605 Kapfenberg, Wienerstr. 35a
Projektleiter:
Ing. Engelmaier, Ing. Mayr, Ing. Stille
Örtliche Bauleitung:
Ingenieurbüro: Dipl.-Ing. Dr. Friedl und Rinderer
8010 Graz, Grabenstraße 33
Oberbauleiter:
Dipl.-Ing. Kerbl
Hochbau:
Dipl.-Ing. Kiesling
Haustechnik:
Dipl.-Ing. Wagner, Ing.Salzinger
Elektrotechnik:
Dipl.-Ing. Mayer, Ing.Haidinger
Med.Technik u. Med.Gas:
Ing. Wappel, Hr. Brugger
Ausführung:
Bautechnik /beauftragte Firmen:
Gartengestaltung:
Fa. Bayer
8230 Hartberg, Baumschulgasse 1-4
Parkplatz und Außenanlagen (Straßen und Wege):
Fa. Teerag-Asdag
8230 Hartberg, Rennweg 6
Spezialtiefbau (Bohrpfahlgründung):
Fa.Bauer
1110 Wien, Warneckestr.1
Hochbau /Baumeister:
Fa. Granit
8022 Graz, Feldgasse 14
Schwarzdecker u. Spengler:
Fa. Freisinger
8071 Gössendorf, Bundesstraße 256
Konstruktiver Stahlbau:
Fa. Grabner
8230 Hartberg, Ziegeleigasse 10
Gewichtsschlosser:
Fa. Kiefer
Nirosta-Verbauten und Schüsselspüler:
8344 Bad Gleichenberg
Stahlzargen u. Nirostatüren:
Fa. Riha
4521 Schiedlberg
Innenportale und Nirostakonstr.:
Fa.Morocutti KG
8055 Graz, Puchstr. 216
Schließanlage:
Fa. EVVA
1120 Wien, Wienerbergstr.59-65
Sonnenschutz:
Fa.Brandstätter /Treiber
8130 Frohnleiten, Brucker Str.13
Alu-Glasfassaden:
Fa. Grainer
8234 Rohrbach, Schlag 3
Nurglasfassaden:
Fa. Bug Alu Technic AG
6921 Kennelbach, Hofsteigstr. 7
Türen und Zedernholzbeläge:
Fa. Holzbau Weiz
8181 St.Ruprecht /Raab, Arndorf 37
Rammschutz:
Fa. Wild & Pertler
D-94431 Pilsting, Wasserweg 17
Fliesenleger:
Fa. Piuk & Zapf
7543 Kukmirn 270c
Estriche:
Fa. Nußmüller
8605 Parschlug 16
Bodenbeläge:
Fa. Brüder Schlick
9500 Villach-Zauchen, F.Wedenig-Str.3
Terrazzoarbeiten:
Fa. Cerne GmbH.
9560 Feldkirchen, Industriestr.11
Malerarbeiten:
Fa. Ernst Kröpfl
8580 Köflach-Pichling, Weidenweg 10
Abgehängte Metalldecken:
Fa. Lindner GmbH.
2500 Baden, Auf der Haide 1
Trockenbau:
Fa. Pichler
8162 Passail 34
Akustikdecken:
Fa. Herbsthofer
8224 Kaindorf 120
Marmorglasverkleidungen:
Fa. Meisl
8041 Graz, Liebenauer Hauptstr. 284
Haustechnik /beauftragte Firmen:
Wärmeversorgung:
Fa. Hofstätter
8020 Graz, Wienerstr. 10
Klima u.Lüftung:
Fa. Fischer
8054 Graz, Hafnerstr. 190
Sanitärinstallation, Kälteversorg. und HT-Isolierung:
Fa. Bacon
8010 Graz, Plüddemanng.67b
Med. Gase:
Fa. Kern
1160 Wien, Fröbelgasse 19
Gebäudeautomation:
Fa. Honeywell Austria
8041 Graz, Messendorferstr. 72
Mittelspannungsanlage Trafos:
Fa. VA Tech Elin EBG GmbH
4020 Linz, Kraußstr.1-7
Netzersatzanlagen:
Fa. Alcatel Austria GmbH.
1211 Wien, Kommunikationsplatz 1
Niederspannungsverteiler:
Fa. Winter GmbH.
8720 Knittelfeld, Sandgasse 31
Elektroinstallation Starkstrom:
Fa. Fiegl & Spielberger
8041 Graz, Raiffeisenstr. 131
Blitzschutz:
Fa. Prenner
8020 Graz, Südl.Lazarettfeld 36
EDV-Verkabelung:
Fa. Otmar Kammerhofer
8662 Mitterdorf, Lorangasse 2a
Schwachstromanlagen und Elektrogeräte:
Fa. Philips
8020 Graz, Lazarettgürtel 81
Sondertechnik /beauftragte Firmen:
Kühlanlage Küche und Einrichtung Cafeteria:
Fa. KLG Austria
8051 Graz, Wienerstr. 338
Aufzüge:
Fa. Thyssen
8051 Graz, Wienerstr. 238
Brandabschottungen:
Fa. Wallner GmbH.
8811 Scheifling, Schloßfeld 296
Einrichtung /beauftragte Firmen:
Möbeltischler Krankenzimmer:
Fa.Fassl
8073 Feldkirchen, Triesterstr.179
Möbeltischler Funktionsräume:
Fa. Stoisser
8430 Leibnitz, Augasse 9
Büromöbel /Schreibtische, Büroschränke, Leiterdrehstühle und Leitersitzgruppen:
Fa. Bene
8010 Graz, Radetzkystr. 29
Holztische:
Fa. Thonet
8010 Graz, Leonhardstr.5
Holzsessel und Bettsofas für Primarii:
Fa. Inside /Gartner und Eisenberger
8051 Graz, Schippingerstr.46
Bürodrehsessel:
Fa. Wiesner & Hager
8054 Graz, Am Jägergrund 34
Cafeteriamöbel und Polsterbänke Amulanzwarten:
Fa. Proform
5020 Salzburg, Lasserstr. 10
Korbmöbel Terrassen:
Fa. Erwin Taurer
9020 Klagenfurt, Linsengasse 57
Polsterbänke Wartebereiche:
Fa.Capellini-Wollner
1010 Wien, Wallnerstr.4
Polsterbänke für Sozialräume und Kleinmöbel:
Fa. Klaritsch u.Sohn OHG
8010 Graz, Dietrichsteinplatz 11
Allraumbetten für Dienstzimmer:
Fa. Putz Möbel GmbH.
8230 Hartberg, Ressavarstr.70
Werkstätteneinrichtung Haus und Elektrotechnik:
Fa. Elsinger Electronic
1140 Wien, Hadersdorf, Hauptstr. 69a
Sichtschutzwände zwischen Krankenbetten:
Fa. Czerny
1210 Wien, I.Köckstr.8
Stahlregale und Spinde:
Fa. Kromag
2552 Hirtenberg, Leobersdorferstr. 24
Rollregalanlage:
Fa. Forster
3352 St.Peter /Au, Dorf 196
Krankenbetten, Nachttische, Matratzen und Säuglingsbetten:
Fa. Bukowansky /Hill Room
4046 Linz, Freistädterstr. 401
Kücheneinrichtung /Nirostaverbauten, Geräte u.Porzellan:
Fa. Rosmann /Wahl
8222 Maria Fieberbründl 38
Speisenverteilwägen Cook&Chill:
Fa. Electro Calorique
D-44629 Herne, Westring 303
Wäschewagen und Modulsystem Medika-Schränke:
Fa. Zarges
1110 Wien, Leberstr. 96
Vorhänge und Schienen:
Fa. Müllner
8230 Hartberg, J.Hallamayrstr.2
Beschilderung:
Fa. Obad
8020 Graz, Karlauerstr. 57
Medizintechnik /wesentliche beauftragte Firmen:
Intensivpflegebetten:
Fa. KCI Mediscus
1235 Wien, F.Heider Gasse 3
Intensivschienensysteme:
Fa.Kern /Krautgasser
1160 Wien, Fröbelgasse 19
Monitoring Chir.Intensiv:
Fa. Sanitas
5020 Salzburg, F.Ofnerstr. 20
Durchleuchtungs- und Röntgenaufnahmegeräte ortsfest und Fa. Philips Durchleuchtgs.-Geräte fahrbar:
1232 Wien, G.Schoderstr. 17
Computertomografiegerät, Mammografie, OP-Deckenversorgungseinheiten, OP-Leuchten, und OP-Tische:
Fa. Siemens Österr.
8054 Graz, Straßgangerstr. 315
Speicherfoliensystem und Laserkamera:
Fa. Fuji-Film Österr.
1232 Wien, Traviatgasse Ecke Pfarrgasse
Röntgenschaukästen, U-Tische, Ständer, Rollstühle, Notfalleinheiten, Laborkleingeräte, Medikakühlschränke und Physiotherapieeinrichtungen:
Fa. Grall
8010 Graz, Fröhlichgasse 39a
Labormöbel:
Fa. Wesemann
D-28857 Syke, M.Planckstr.15-21
Dampfsterilisatoren:
Fa. Gettinge
8680 Mürzzuschlag, Bleckmanngasse 10
Medizin. Waschmaschinen:
Fa. Andre/Scheffknecht
6850 Dornbirn, Schwefel 93
Narkosegeräte:
Fa. Dräger
1230 Wien, Perfektastr. 67
Untersuchungsleuchten:
Fa. Kozak
8112 Gratwein, Judendorferstr.15
Obduktion und Leichenkühlung:
Fa. Belimed
6971 Hard, Kohlplatzstr. 18