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Eröffnung LKH Hartberg
ERÖFFNUNG Neubau LKH Hartberg
Beginn einer neuen Krankenhaus-Ära
Mit einem "Tag der offenen Tür" wurde das LKH Hartberg offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Das fast 30jährige Bemühen um eine zeitgemäße Spitalsversorgung im Bezirk Hartberg wird nun reichlich belohnt. Mit dem neuen Landeskrankenhaus bekommt der Bezirk ein Spital für das nächste Jahrtausend. Das Krankenhaus ist ein gelungenes Beispiel für moderne Spitalsarchitektur, das sich in hohem Maße an den Bedürfnissen der Patienten und des Personals orientiert, zugleich aber auch eine beeindruckende Symbiose aus Funktion, Technik und Architektur darstellt. Es ist ein zukunftsweisendes Bauwerk in Österreichs Spitalslandschaft, das durch seine Vielzahl an innovativen Lösungen auch Wegweiser für andere künftige Gesundheitseinrichtungen sein wird.
Das fast 30jährige Bemühen um eine zeitgemäße Spitalsversorgung im Bezirk Hartberg wird nun reichlich belohnt. Mit dem neuen Landeskrankenhaus bekommt der Bezirk ein Spital für das nächste Jahrtausend. Das Krankenhaus ist ein gelungenes Beispiel für moderne Spitalsarchitektur, das sich in hohem Maße an den Bedürfnissen der Patienten und des Personals orientiert, zugleich aber auch eine beeindruckende Symbiose aus Funktion, Technik und Architektur darstellt. Es ist ein zukunftsweisendes Bauwerk in Österreichs Spitalslandschaft, das durch seine Vielzahl an innovativen Lösungen auch Wegweiser für andere künftige Gesundheitseinrichtungen sein wird.
Ein erweitertes medizinisches Angebot auf wesentlich höherem Qualitätsniveau
Das medizinische Angebot des Hauses ist ausgerichtet auf den künftig höheren Versorgungsbedarf des Bezirkes und auch der Region. So versorgt beispielsweise die neue Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe auch die geburtenstarke Bezirke Fürstenfeld und Weiz mit ihren fachmedizinischen Leistungen mit.
Das angebotene Leistungsspektrum des Hauses entspricht nun einem kompletten Standardkrankenhaus der Basisversorgung. Insgesamt verfügt das neue Haus über eine Abteilung für Innere Medizin mit 106 Betten (davon 4 Intensivbetten), eine Abteilung für Chirurgie mit 65 Betten, eine Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit 32 Betten sowie einer Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin mit 4 Intensivbetten. Ein privatgeführtes Institut für Computertomographie mit einem topmodernen CT und neuen teleradiologischen Möglichkeiten verbessern wesentlich die medizinische Diagnosequalität im Spital.
Die Gesamtbettenzahl in den vier Abteilungen beträgt 199 Normal- und 8 Intensivpflegebetten.
Das neue Haus bietet nun beste Bedingungen zur Betreuung der Patienten. Der Qualitätssprung in der medizinischen-pflegerischen Versorgung ergibt sich vor allem durch die neuen zeitgemäßen Flächenstandards, durch die moderne Ausstattung, durch Verbesserung der organisatorischen Abläufe, aber auch durch die personelle Verstärkung des Krankenhausteams um 50 Dienstposten.
Das angebotene Leistungsspektrum des Hauses entspricht nun einem kompletten Standardkrankenhaus der Basisversorgung. Insgesamt verfügt das neue Haus über eine Abteilung für Innere Medizin mit 106 Betten (davon 4 Intensivbetten), eine Abteilung für Chirurgie mit 65 Betten, eine Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit 32 Betten sowie einer Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin mit 4 Intensivbetten. Ein privatgeführtes Institut für Computertomographie mit einem topmodernen CT und neuen teleradiologischen Möglichkeiten verbessern wesentlich die medizinische Diagnosequalität im Spital.
Die Gesamtbettenzahl in den vier Abteilungen beträgt 199 Normal- und 8 Intensivpflegebetten.
Das neue Haus bietet nun beste Bedingungen zur Betreuung der Patienten. Der Qualitätssprung in der medizinischen-pflegerischen Versorgung ergibt sich vor allem durch die neuen zeitgemäßen Flächenstandards, durch die moderne Ausstattung, durch Verbesserung der organisatorischen Abläufe, aber auch durch die personelle Verstärkung des Krankenhausteams um 50 Dienstposten.
Eine menschengerechte Spitalsarchitektur
Das neue Spital ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswerter Krankenhausbau. Erstmals im steirischen Spitalswesen wurde eine Glasarchitektur gewagt. Die großflächige Glasfassade vermittelt eine für Spitäler wohl einzigartige Raumatmosphäre, die vor allem durch Helligkeit und Transparenz geprägt ist. In der lichtdurchfluteten viergeschoßigen Eingangshalle mit den stählernen Verbindungsbrücken zu den drei Stationsflügeln finden das Haus und seine "Bewohner" einen unverwechselbaren Mittelpunkt.
Hoher Standard in der Allgemeinen Klasse
Für den Patienten wurde alles getan, damit er sich trotz seiner Erkrankung und seines psychischen Ausnahmezustandes so wohl wie nur möglich fühlen kann. Sämtliche Patientenzimmer sind nach Süden ausgerichtet und gestatten aufgrund der großflächigen Fenster beste Aussicht in den angrenzenden Grünraum. Ausklappbare Faltwände zwischen den Betten und "Stop"-Leuchten bei den Zimmertüren erhöhen die individuelle Intimsphäre. Vorbei ist die Zeit der überfüllten Patientensäle. In den Zimmern der allgemeinen Klasse stehen vier Betten, standardmäßig mit Telefon und Radio ausgestattet. Sämtliche Krankenzimmer verfügen überdies über eigene, innenliegende Sanitärräume.
Hotel-Komfort in der Sonderklasse
Die Sonderklasse bietet den privatversicherten Patienten größtmöglichen Komfort. Das Service reicht dabei vom Kühlschrank, SAT-Fernsehen, Bademantel bis hin zu einer eigenen Speisekarte, einer täglichen kostenlosen Zeitung und dem Telefonieren ohne Grundgebühr. Höchsten Liegekomfort bieten die neuen High-Tech-Betten, die vom Patienten problemlos - via Bedienkonsole - in die jeweilige gewünschte Position gebracht werden können.
ehindertengerecht konzipiert
Das neue Krankenhaus ist durch und durch behindertengerecht ausgestattet. Stufenlose Duschen, Rampen und Lifte mit speziellen Sprachmodulen und auch Beschilderungen mit Blindenschrift fördern die Mobilität bzw. die Orientierung der alten und behinderten Menschen.
Mitarbeiterfreundliche Arbeitsbedingungen
Für die rund 425 Mitarbeiter des Hauses wurden nahezu ideale Arbeitsbedingungen geschaffen. Großes Augenmerk wurde auf die personalfreundliche Ausstattung der Arbeitsplätze gelegt. Die Verbesserungen reichen dabei von großzügigen Sozialräumen und Bereitschaftszimmern mit eigenen Sanitärzellen bis hin zur körpergerechten Büroeinrichtung.
Modernste Technik im Verborgenen
Die unglaubliche Konzentration an modernster Technik, die für Patienten und Besucher teilweise aber kaum spürbar ist, ermöglicht einen effizienten und sicheren Betrieb des Hauses. Mit dem leistungsfähigen Computertomographen, mit der filmlosen digitalen Röntgentechnik, mit den neuen teleradiologischen Möglichkeiten verfügt das Haus über eine zukunftsweisende Medizintechnik.
Die umfangreiche Haustechnik wird bereits volldigital gesteuert. So können über 6.000 Funktionen via Bildschirm überwacht und gesteuert werden.
Die flächendeckende EDV-Ausstattung des Hauses mit 125 PC-Arbeitsplätzen - mit interner und externer Vernetzung - schafft überdies völlig neue Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten.
Die umfangreiche Haustechnik wird bereits volldigital gesteuert. So können über 6.000 Funktionen via Bildschirm überwacht und gesteuert werden.
Die flächendeckende EDV-Ausstattung des Hauses mit 125 PC-Arbeitsplätzen - mit interner und externer Vernetzung - schafft überdies völlig neue Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten.
Spitalsführung nach modernsten Managementmethoden
Das LKH Hartberg ist ein komplexer Dienstleistungsgroßbetrieb, der nach neuesten betriebswirtschaftlichen und ökologischen Erkenntnissen geführt wird.
So wird beispielsweise mit dem neuen Speiseversorgungs-Verfahren "Cook and Chill" nicht nur die Qualität des Essens gesteigert, sondern auch bei den Kosten gespart. Für eine umweltfreundliche Energiezufuhr sorgt die Hackschnitzel-Fernwärme, die zur Beheizung und Warmwassererzeugung eingesetzt wird.
Oase der Erholung
Behutsam wurden die Außenanlage der Umgebung und der neuen Architektur angepaßt. Der Rundweg ums Haus, vorbei am Rosengarten, Gräsergarten und Biotop sowie die interessanten Kunstwerke dreier zeitgenössischer Künstler sollen den Patienten und Besuchern Ablenkung, Ruhe und Entspannung bieten.
Ein unermüdlicher Motor in der Region
Das LKH Hartberg erfüllt mit seinem medizinischen Versorgungsauftrag - im Verbund mit den KAGes-Spitälern - eine wichtige gesundheitspolitische Aufgabe im Bezirk und in der Region. Es ist aber auch ein bedeutender regionaler Wirtschaftsfaktor. Rund 425 - überwiegend aus dem Bezirk stammende - qualifizierte Arbeitskräfte aus über 40 Berufsgruppen finden im neuen Spital eine überaus verantwortungsvolle Beschäftigung. Jährlich werden Ver- und Gebrauchsgüter im Ausmaß von rund 50 Millionen ATS eingekauft.
Ein starker Impuls für die heimische Bauwirtschaft stellte der Neubau dar. Von den erwarteten Gesamtkosten in der Höhe von 740 Millionen verbleiben knapp 190 Millionen im Bezirk Hartberg. Über 80 Prozent der Auftragssumme ging an steirische Firmen. Bei lediglich 4 Prozent der Aufträge konnten sich ausländische Firmen bei den EU-weiten Ausschreibungen durchsetzen.
So wird beispielsweise mit dem neuen Speiseversorgungs-Verfahren "Cook and Chill" nicht nur die Qualität des Essens gesteigert, sondern auch bei den Kosten gespart. Für eine umweltfreundliche Energiezufuhr sorgt die Hackschnitzel-Fernwärme, die zur Beheizung und Warmwassererzeugung eingesetzt wird.
Oase der Erholung
Behutsam wurden die Außenanlage der Umgebung und der neuen Architektur angepaßt. Der Rundweg ums Haus, vorbei am Rosengarten, Gräsergarten und Biotop sowie die interessanten Kunstwerke dreier zeitgenössischer Künstler sollen den Patienten und Besuchern Ablenkung, Ruhe und Entspannung bieten.
Ein unermüdlicher Motor in der Region
Das LKH Hartberg erfüllt mit seinem medizinischen Versorgungsauftrag - im Verbund mit den KAGes-Spitälern - eine wichtige gesundheitspolitische Aufgabe im Bezirk und in der Region. Es ist aber auch ein bedeutender regionaler Wirtschaftsfaktor. Rund 425 - überwiegend aus dem Bezirk stammende - qualifizierte Arbeitskräfte aus über 40 Berufsgruppen finden im neuen Spital eine überaus verantwortungsvolle Beschäftigung. Jährlich werden Ver- und Gebrauchsgüter im Ausmaß von rund 50 Millionen ATS eingekauft.
Ein starker Impuls für die heimische Bauwirtschaft stellte der Neubau dar. Von den erwarteten Gesamtkosten in der Höhe von 740 Millionen verbleiben knapp 190 Millionen im Bezirk Hartberg. Über 80 Prozent der Auftragssumme ging an steirische Firmen. Bei lediglich 4 Prozent der Aufträge konnten sich ausländische Firmen bei den EU-weiten Ausschreibungen durchsetzen.
Zahlen & Fakten
Eckdaten zum Bau:
Chronologie:
Projektstart:März 1989
Entscheidung Architektenwettbewerb:September 1992
Baubeginn Parkplatz, Abbrucharbeiten und Provisorien:Juli 1996
Baubeginn Aushub und Pfahlgründung:September 1996
Baubeginn Rohbau: Februar 1997
Fertigstellung Rohbau:Oktober 1997
Gesamtfertigstellung:Juni 1999
Eröffnungsfeier und "Tag der offenen Tür":23.08.1999
Bezug Neubau:04.09.1999
Flächen:
Nutzfläche:11.590 m²
Verkehrsfläche:4.623 m²
Sanitärflächen:1.075 m²
Bruttogrundrißfläche:20.489 m²
Gesamtkubatur: 89.563 m³
Kosten:
IST-Kosten prognostiziert:ATS 740 Mio.
Projektstruktur:
Auftraggeber:Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Projektbeauftragter:Dir. DI Walter Raiger
Projektleiter:DI Helmut Graf
Architekt:Univ.Prof. DI Klaus Kada, Graz
Generalplaner:Ing. Büro Dr. Friedl & Dr. Rinderer, Graz
Das neue LKH Hartberg:
Gliederung:
Medizinische Abteilung:106 Betteninkl. 4 Intensivbetten4 Stationen
Chirurgische Abteilung:65 Betten2 Stationen
Geb.-Gyn. Abteilung:32 Betten1 Station
Abt. f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin:4 Bettenin Chirurg. Station integriert
Summe207 Betten7 Stationen
Kenndaten:
Pflegetage (Prognose für 2000):71.000
Stationäre Aufnahmen (Prognose für 2000):9.200
Ambulante Fälle (Prognose für 2000):13.700
Personal (nach Dienstposten):352 DP
Personal (nach Köpfen):425 Personen
Chronologie:
Projektstart:März 1989
Entscheidung Architektenwettbewerb:September 1992
Baubeginn Parkplatz, Abbrucharbeiten und Provisorien:Juli 1996
Baubeginn Aushub und Pfahlgründung:September 1996
Baubeginn Rohbau: Februar 1997
Fertigstellung Rohbau:Oktober 1997
Gesamtfertigstellung:Juni 1999
Eröffnungsfeier und "Tag der offenen Tür":23.08.1999
Bezug Neubau:04.09.1999
Flächen:
Nutzfläche:11.590 m²
Verkehrsfläche:4.623 m²
Sanitärflächen:1.075 m²
Bruttogrundrißfläche:20.489 m²
Gesamtkubatur: 89.563 m³
Kosten:
IST-Kosten prognostiziert:ATS 740 Mio.
Projektstruktur:
Auftraggeber:Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Projektbeauftragter:Dir. DI Walter Raiger
Projektleiter:DI Helmut Graf
Architekt:Univ.Prof. DI Klaus Kada, Graz
Generalplaner:Ing. Büro Dr. Friedl & Dr. Rinderer, Graz
Das neue LKH Hartberg:
Gliederung:
Medizinische Abteilung:106 Betteninkl. 4 Intensivbetten4 Stationen
Chirurgische Abteilung:65 Betten2 Stationen
Geb.-Gyn. Abteilung:32 Betten1 Station
Abt. f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin:4 Bettenin Chirurg. Station integriert
Summe207 Betten7 Stationen
Kenndaten:
Pflegetage (Prognose für 2000):71.000
Stationäre Aufnahmen (Prognose für 2000):9.200
Ambulante Fälle (Prognose für 2000):13.700
Personal (nach Dienstposten):352 DP
Personal (nach Köpfen):425 Personen
Pressemitteilung

Beispielgebende menschengerechte Spitalsarchitektur: In knapp 3 Jahren wurde um 740 Millionen der Neubau LKH Hartberg errichtet.

Auf Patienten-Komfort unter Wahrung einer möglichst großen Privatsphäre wurde bei der Gestaltung der Krankenzimmer höchster Wert gelegt.

Lichtdurchflutung und Transparenz prägen das

Eine Oase der Erholung bildet die wunderschön gestaltete Außenanlage.

Kunstwerke zeitgenössischer Künstler sorgen für Ablenkung im Spitalsalltag.
Eckdaten zum Bau:
Chronologie:
Projektstart:März 1989
Entscheidung Architektenwettbewerb:September 1992
Baubeginn Parkplatz, Abbrucharbeiten und Provisorien:Juli 1996
Baubeginn Aushub und Pfahlgründung:September 1996
Baubeginn Rohbau: Februar 1997
Fertigstellung Rohbau:Oktober 1997
Gesamtfertigstellung:Juni 1999
Eröffnungsfeier und "Tag der offenen Tür":23.08.1999
Bezug Neubau:04.09.1999
Flächen:
Nutzfläche:11.590 m²
Verkehrsfläche:4.623 m²
Sanitärflächen:1.075 m²
Bruttogrundrißfläche:20.489 m²
Gesamtkubatur: 89.563 m³
Kosten:
IST-Kosten prognostiziert:ATS 740 Mio.
Projektstruktur:
Auftraggeber:Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Projektbeauftragter:Dir. DI Walter Raiger
Projektleiter:DI Helmut Graf
Architekt:Univ.Prof. DI Klaus Kada, Graz
Generalplaner:Ing. Büro Dr. Friedl & Dr. Rinderer, Graz
Das neue LKH Hartberg:
Gliederung:
Medizinische Abteilung:106 Betteninkl. 4 Intensivbetten4 Stationen
Chirurgische Abteilung:65 Betten2 Stationen
Geb.-Gyn. Abteilung:32 Betten1 Station
Abt. f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin:4 Bettenin Chirurg. Station integriert
Summe207 Betten7 Stationen
Kenndaten:
Pflegetage (Prognose für 2000):71.000
Stationäre Aufnahmen (Prognose für 2000):9.200
Ambulante Fälle (Prognose für 2000):13.700
Personal (nach Dienstposten):352 DP
Personal (nach Köpfen):425 Personen23.08.1999, 10:00, Neubau LKH Hartberg, Eingangshalle Krankenhausplatz 1
Chronologie:
Projektstart:März 1989
Entscheidung Architektenwettbewerb:September 1992
Baubeginn Parkplatz, Abbrucharbeiten und Provisorien:Juli 1996
Baubeginn Aushub und Pfahlgründung:September 1996
Baubeginn Rohbau: Februar 1997
Fertigstellung Rohbau:Oktober 1997
Gesamtfertigstellung:Juni 1999
Eröffnungsfeier und "Tag der offenen Tür":23.08.1999
Bezug Neubau:04.09.1999
Flächen:
Nutzfläche:11.590 m²
Verkehrsfläche:4.623 m²
Sanitärflächen:1.075 m²
Bruttogrundrißfläche:20.489 m²
Gesamtkubatur: 89.563 m³
Kosten:
IST-Kosten prognostiziert:ATS 740 Mio.
Projektstruktur:
Auftraggeber:Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Projektbeauftragter:Dir. DI Walter Raiger
Projektleiter:DI Helmut Graf
Architekt:Univ.Prof. DI Klaus Kada, Graz
Generalplaner:Ing. Büro Dr. Friedl & Dr. Rinderer, Graz
Das neue LKH Hartberg:
Gliederung:
Medizinische Abteilung:106 Betteninkl. 4 Intensivbetten4 Stationen
Chirurgische Abteilung:65 Betten2 Stationen
Geb.-Gyn. Abteilung:32 Betten1 Station
Abt. f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin:4 Bettenin Chirurg. Station integriert
Summe207 Betten7 Stationen
Kenndaten:
Pflegetage (Prognose für 2000):71.000
Stationäre Aufnahmen (Prognose für 2000):9.200
Ambulante Fälle (Prognose für 2000):13.700
Personal (nach Dienstposten):352 DP
Personal (nach Köpfen):425 Personen23.08.1999, 10:00, Neubau LKH Hartberg, Eingangshalle Krankenhausplatz 1