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Netzwerkstörung LKH Graz
Netzwerkstörung im LKH-Univ.Klinikum Graz
Netzwerkstörung im LKH-Univ.Klinikum Graz
Nach dem in der Nacht erfolgten simulierten realen Stromausfall wurde das Netzwerk über die Notstromversorgung in Betrieb gehalten und nach Abschluß der Übung am öffentlichen Stromnetz betrieben. Die Notstromversorgung für die Dauer von 3 Stunden funktionierte bis auf Kleinigkeiten hervorragend.
Um 7.45 Uhr wurde eine Störung des EDV-Betriebes im Strahlentherapiezentrum (STZ) gemeldet. Um ca. 9.00 Uhr fielen die Verbindungen zwischen den Gebäuden des LKH-Univ.Klinikums Graz aus. Damit waren zentrale Anwendungen im Betrieb gestört. Lokale Anwendungen und insbesondere medizin-technische Anlagen waren mit Ausnahme des STZ nicht betroffen. Da die zentralen Anwendungen weitgehend administrativen Charakter haben, war keine Gefahr für die Patienten gegeben. Die zentralen Anwendungen waren ab ca. 9.00 Uhr nicht verfügbar.
Ab ca. 11.00 Uhr hatten die Landeskrankenhäuser wieder vollständige Verbindung zu den zentralen Anwendungen. Die Störung im LKH Graz war um 12.17 Uhr bis auf eine lokale Anwendung im STZ wieder behoben.
Die Netzwerkverfügbarkeit in der KAGes ist sehr hoch; Störungen sind aber niemals vollends auszuschließen. Die Fehleranalyse ist zwar noch nicht gänzlich abgeschlossen, aber es kann mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß die Störung weder mit der Stromabschaltung noch mit dem Datum 9.9.1999 zusammenhängt.
Die Tatsache, daß am Höhepunkt der Störung sämtliche Spezialisten der KAGes und ein Spezialist der Lieferfirma (der von der Störung betroffenen Netzwerkkomponenten) bereits vor Ort an der Störungsbehebung arbeiteten, zeigt, daß die Behebung auch von unvorhergesehenen großen Störungen schnell und kompetent in Angriff genommen und durchgeführt wird.
Für weitere Rückfragen steht Ihnen Dr. Leodolter unter der Grazer Tel.Nr. 340-5312 zur Verfügung.
Um 7.45 Uhr wurde eine Störung des EDV-Betriebes im Strahlentherapiezentrum (STZ) gemeldet. Um ca. 9.00 Uhr fielen die Verbindungen zwischen den Gebäuden des LKH-Univ.Klinikums Graz aus. Damit waren zentrale Anwendungen im Betrieb gestört. Lokale Anwendungen und insbesondere medizin-technische Anlagen waren mit Ausnahme des STZ nicht betroffen. Da die zentralen Anwendungen weitgehend administrativen Charakter haben, war keine Gefahr für die Patienten gegeben. Die zentralen Anwendungen waren ab ca. 9.00 Uhr nicht verfügbar.
Ab ca. 11.00 Uhr hatten die Landeskrankenhäuser wieder vollständige Verbindung zu den zentralen Anwendungen. Die Störung im LKH Graz war um 12.17 Uhr bis auf eine lokale Anwendung im STZ wieder behoben.
Die Netzwerkverfügbarkeit in der KAGes ist sehr hoch; Störungen sind aber niemals vollends auszuschließen. Die Fehleranalyse ist zwar noch nicht gänzlich abgeschlossen, aber es kann mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß die Störung weder mit der Stromabschaltung noch mit dem Datum 9.9.1999 zusammenhängt.
Die Tatsache, daß am Höhepunkt der Störung sämtliche Spezialisten der KAGes und ein Spezialist der Lieferfirma (der von der Störung betroffenen Netzwerkkomponenten) bereits vor Ort an der Störungsbehebung arbeiteten, zeigt, daß die Behebung auch von unvorhergesehenen großen Störungen schnell und kompetent in Angriff genommen und durchgeführt wird.
Für weitere Rückfragen steht Ihnen Dr. Leodolter unter der Grazer Tel.Nr. 340-5312 zur Verfügung.