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Vorstellung Direktoren Lenhardt und Haas, LSF Graz
Offizielle Vorstellung des neuen Pflegedirektors akad.gepr. Leiter d. Pflegedienstes Franz Lenhardt sowie des neuen Betriebsdirektors Dipl. KH-Bw. Bernhard Haas an der Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz
LSF Graz: Zweifacher Führungswechsel
Mit dem Pflegedirektor und dem Betriebsdirektor wurden gleich zwei neue Top-Positionen in der Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz neu besetzt.
Nachdem sowohl Pflegedirektor DGKP Josef Zöhrer wie auch Betriebsdirektor Reg.Rat Gerhard Schmidt in ihren wohlverdienten Ruhestand getreten sind, waren zur Jahresmitte gleich zwei Schlüsselfunktionen neu zu besetzen. Mit dem akademisch geprüften Leiter des Pflegedienstes Franz Lenhardt und Dipl.KH-Bw. Bernhard Haas konnten sich in den mehrstufigen Auswahl-verfahren zwei überaus hochkarätige und auch bewährte Kandidaten durchsetzen. Als Mitglieder der kollegialen Führung werden beide an der künftigen Neuausrichtung der Landesnervenklinik - im Zuge der Umsetzung des LNKH 2005-Projektes - sehr maßgeblich mitwirken.
Die Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz befindet sich derzeit - in Abstimmung mit der Neustrukturierung der steirischen Psychiatrie - in einer umfassenden Um- und Ausbauphase zu einem modernen psychiatrischen und auch neurologischen Akutkrankenhaus. Die neue Landesnervenklinik wird - weg von der traditionellen Verwahrungspsychiatrie - in eine Akutpsychiatrie überführt. Diese wird mit modernen und komplexen Behandlungsformen, der Einführung von multiprofessionellen Bezugstherapeutenteams die psychia-trische Betreuungsqualität signifikant verbessern.
Im Bereich der Neurologie trägt man dem Trend zum Akutspital durch die "Stroke unit" Einheit mit 5 Betten und einer neurologischen Früh-Rehabilitationsstation mit 10 Betten ebenfalls Rechnung.
Großer Nachfrage erfreuen sich auch die neu eingerichtete Ambulanz für manuelle Medizin und das nach dem letzten Stand der Medizintechnik eingerichtet Schlaflabor, welches Diagnostik und Beratung für Personen mit Schlafstörungen durchführt.
Schrittweise werden auch integrative, alternative Therapien vor allem für depressive Patienten angeboten.
Pflegedirektor akad.gepr. Leiter d. Pflegedienstes Franz Lenhardt:
Der bald 50-jährige gebürtige Hausmannstättener ist ein echter LSF-Insider: Seit Beginn seiner Ausbildung zum Diplomkrankenpfleger - vor rund 24 Jahren - war er durchgehend in der Landesnervenklinik tätig und kennt die Pflege-situation bestens. Nicht zuletzt dadurch und aufgrund seiner Vielzahl an fortführenden Ausbildungen ist er besonders prädestiniert zur Leitung des 600 Personen umfassenden Pflegedienstes. Lenhardt sieht sich als Teamleader, der auf eine gute interdisziplinäre kooperative Zusammenarbeit setzt. Sein Ziel ist die Zufriedenheit der Patienten, die er durch eine hohe Pflegequalität nachhaltig erreichen möchte.
Betriebsdirektor Dipl. KH-Bw. Bernhard Haas:
Der 36-jährige Grazer ist ein auf dieser Position bereits erfahrener Mann. Als Leiter der Bereichsverwaltung III - mit insgesamt 11 Kliniken und Instituten - im LKH-Universitätsklinikum Graz hat er sich in den letzten 7 Jahren in der betriebswirtschaftlichen Klinikführung bewährt. Seine wertvollen Erfahrungen bei der Mitarbeit im LKH 2000 - Projekt kommen ihm nun bei der Umstrukturierung der LSF zugute. Haas möchte den eingeschlagenen Weg in Verwaltung, Technik und Wirtschaftsführung, in der insgesamt 366 Personen beschäftigt sind, hin zu einer umfassenden Serviceeinrichtung konsequent weiterführen. Auch er tritt - als Grundvoraussetzung für eine weitere Qualitätsverbesserung - für eine gelebte Kooperation mit allen Partnern ein.
Nachdem sowohl Pflegedirektor DGKP Josef Zöhrer wie auch Betriebsdirektor Reg.Rat Gerhard Schmidt in ihren wohlverdienten Ruhestand getreten sind, waren zur Jahresmitte gleich zwei Schlüsselfunktionen neu zu besetzen. Mit dem akademisch geprüften Leiter des Pflegedienstes Franz Lenhardt und Dipl.KH-Bw. Bernhard Haas konnten sich in den mehrstufigen Auswahl-verfahren zwei überaus hochkarätige und auch bewährte Kandidaten durchsetzen. Als Mitglieder der kollegialen Führung werden beide an der künftigen Neuausrichtung der Landesnervenklinik - im Zuge der Umsetzung des LNKH 2005-Projektes - sehr maßgeblich mitwirken.
Die Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz befindet sich derzeit - in Abstimmung mit der Neustrukturierung der steirischen Psychiatrie - in einer umfassenden Um- und Ausbauphase zu einem modernen psychiatrischen und auch neurologischen Akutkrankenhaus. Die neue Landesnervenklinik wird - weg von der traditionellen Verwahrungspsychiatrie - in eine Akutpsychiatrie überführt. Diese wird mit modernen und komplexen Behandlungsformen, der Einführung von multiprofessionellen Bezugstherapeutenteams die psychia-trische Betreuungsqualität signifikant verbessern.
Im Bereich der Neurologie trägt man dem Trend zum Akutspital durch die "Stroke unit" Einheit mit 5 Betten und einer neurologischen Früh-Rehabilitationsstation mit 10 Betten ebenfalls Rechnung.
Großer Nachfrage erfreuen sich auch die neu eingerichtete Ambulanz für manuelle Medizin und das nach dem letzten Stand der Medizintechnik eingerichtet Schlaflabor, welches Diagnostik und Beratung für Personen mit Schlafstörungen durchführt.
Schrittweise werden auch integrative, alternative Therapien vor allem für depressive Patienten angeboten.
Pflegedirektor akad.gepr. Leiter d. Pflegedienstes Franz Lenhardt:
Der bald 50-jährige gebürtige Hausmannstättener ist ein echter LSF-Insider: Seit Beginn seiner Ausbildung zum Diplomkrankenpfleger - vor rund 24 Jahren - war er durchgehend in der Landesnervenklinik tätig und kennt die Pflege-situation bestens. Nicht zuletzt dadurch und aufgrund seiner Vielzahl an fortführenden Ausbildungen ist er besonders prädestiniert zur Leitung des 600 Personen umfassenden Pflegedienstes. Lenhardt sieht sich als Teamleader, der auf eine gute interdisziplinäre kooperative Zusammenarbeit setzt. Sein Ziel ist die Zufriedenheit der Patienten, die er durch eine hohe Pflegequalität nachhaltig erreichen möchte.
Betriebsdirektor Dipl. KH-Bw. Bernhard Haas:
Der 36-jährige Grazer ist ein auf dieser Position bereits erfahrener Mann. Als Leiter der Bereichsverwaltung III - mit insgesamt 11 Kliniken und Instituten - im LKH-Universitätsklinikum Graz hat er sich in den letzten 7 Jahren in der betriebswirtschaftlichen Klinikführung bewährt. Seine wertvollen Erfahrungen bei der Mitarbeit im LKH 2000 - Projekt kommen ihm nun bei der Umstrukturierung der LSF zugute. Haas möchte den eingeschlagenen Weg in Verwaltung, Technik und Wirtschaftsführung, in der insgesamt 366 Personen beschäftigt sind, hin zu einer umfassenden Serviceeinrichtung konsequent weiterführen. Auch er tritt - als Grundvoraussetzung für eine weitere Qualitätsverbesserung - für eine gelebte Kooperation mit allen Partnern ein.
Zahlen & Daten Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz
Leistungsangebot:
Allg.-Psychiatrische Abteilung I:Prim. Univ.Doz.DDr. M. Lehofer
Allg.-Psychiatrische Abteilung II:Univ.Prof. Dr. R. Danzinger
Allg.-Psychiatrische Abteilung III:Prim. Dr. B. Grössl
Abteilung für Gerontopsychiatrie:Prim. Dr. F. Yazdani
Abteilung für neuropsychiatrische Erkrankungen
des Kindes und des Jugendalters:Prim. Dr. R. Fischer
Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen:Prim. Dr. J. Berthold
Abteilung für Neurologie:Prim. Dr. H.-W. Wege
Beratungszentrum für Psy. u. Soz. Fragen:OA Dr. G. Lyon
Ambulanz für Manuelle Medizin:Univ.Prof. Dr. R. Lackner
OA Dr. H. Mengemann
Gem. Fachbereich für Schlafmedizin:Univ.Doz. Dr. M. Walzl
Personalstand (gerechnet nach Köpfen):1.204 Bedienstete
davon90 ÄrztInnen
davon30 PsychologInnen
davon78 MTD/TherapeutInnen
davon17 SozialarbeiterInnen
davon375 DGKP/DGKS
davon225 PflegehelferInnen
davon366 Verw.- u. Wirtschaftsbedienstete
Eckdaten (1999):
Tatsächliche Betten (31.12.99):805 Betten
Aufgenommene stationäre Patienten:11.134 Patienten
Ambulante Behandlungsfälle:4.214 Fälle
Durchschnittliche Verweildauer:23,99 Tage
Durchschnittliche Auslastung nach Pflegetagen:91,09 %
Allg.-Psychiatrische Abteilung I:Prim. Univ.Doz.DDr. M. Lehofer
Allg.-Psychiatrische Abteilung II:Univ.Prof. Dr. R. Danzinger
Allg.-Psychiatrische Abteilung III:Prim. Dr. B. Grössl
Abteilung für Gerontopsychiatrie:Prim. Dr. F. Yazdani
Abteilung für neuropsychiatrische Erkrankungen
des Kindes und des Jugendalters:Prim. Dr. R. Fischer
Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen:Prim. Dr. J. Berthold
Abteilung für Neurologie:Prim. Dr. H.-W. Wege
Beratungszentrum für Psy. u. Soz. Fragen:OA Dr. G. Lyon
Ambulanz für Manuelle Medizin:Univ.Prof. Dr. R. Lackner
OA Dr. H. Mengemann
Gem. Fachbereich für Schlafmedizin:Univ.Doz. Dr. M. Walzl
Personalstand (gerechnet nach Köpfen):1.204 Bedienstete
davon90 ÄrztInnen
davon30 PsychologInnen
davon78 MTD/TherapeutInnen
davon17 SozialarbeiterInnen
davon375 DGKP/DGKS
davon225 PflegehelferInnen
davon366 Verw.- u. Wirtschaftsbedienstete
Eckdaten (1999):
Tatsächliche Betten (31.12.99):805 Betten
Aufgenommene stationäre Patienten:11.134 Patienten
Ambulante Behandlungsfälle:4.214 Fälle
Durchschnittliche Verweildauer:23,99 Tage
Durchschnittliche Auslastung nach Pflegetagen:91,09 %
Pflegedirektor akad.gepr. Leiter d. Pflegedienstes Franz Lenhardt Ziel- und Schwerpunktsetzungen
Persönliche und berufliche Ziele:
Als Pflegedirektor sehe ich mich als Teamleader, der verantwortlich zeichnet für kurz-, mittel- und langfristige Zielsetzungen im Pflegeteam, wobei sich das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Ich bin der Überzeugung, gute Leistungen können auf allen Ebenen des Betriebes nur durch interdisziplinäre gute Zusammenarbeit erreicht werden. Als Pflegedirektor gibt es von meiner Seite die volle Bereitschaft zur kooperativen Zusammenarbeit.
Den Mitarbeitern gebe ich die Möglichkeit ihr Wissen und ihre Erfahrungen einzubringen, um neue, innovative Ideen ins Leben rufen zu können.
Da auch in unserem Krankenhaus der quantitative Wachstumsprozess durch eine permanente Qualitätsverbesserung ersetzt wird, sehe ich in der Organisations-entwicklung die Managementmethode der Wahl. Ständige Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung ist daher auch mein Ziel. Dabei werden ökonomische Faktoren selbstverständlich mit einbezogen.
Auch das Projekt LNKH 2005 hat meine volle Zustimmung und wird von mir mit getragen und mit gestaltet.
Es hat in verschiedenen Bereichen der LSF zu einer gesunden Dynamik geführt. Projektkompatible Maßnahmen werden und wurden bereits umgesetzt und Vergleiche innerhalb der Abteilungen angestellt.
Die optimale Allokation der Ressourcen, das heißt, mit den vorhanden Mitteln das Maximum erreichen, ist für mich Priorität.
Qualitätsmanagement, Controlling und Personalentwicklung:
Unter anderem sehe ich meine persönlichen Schwerpunkte im Qualitäts-management, im Controlling und in der Personalentwicklung. Mit dem Instrument des Controllings wird die Zielerreichung gemessen.
Das Wohl der Patienten steht im Mittelpunkt unseres Auftrages.
Im Qualitätsmanagement werden die Ziele definiert, welche für eine Verbesserung der Pflegequalität und eine damit verbundene Erhöhung der Patientenzufriedenheit verantwortlich zeichnen. Hohe Pflegequalität und wirtschaftlicher Mitteleinsatz müssen in Einklang gebracht werden. Die Miteinbeziehung der Mitarbeiter aller Berufsgruppen, im besonderen aber die des Pflegebereiches, sind eine wesentliche Voraussetzung für einen guten Erfolg. Auch die Personalentwicklung zähle ich zu einem wesentlichen Faktor des Qualitätsmanagements.
Die gezielte Aus-, Fort- und Weiterbildung und die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter sind mir ein wichtiges Anliegen. Unter Personalentwicklung verstehe ich aber auch die Summe aller Maßnahmen, die eine qualitative und quantitative, also anforderungsgerechte Personalbesetzung auf allen Ebenen für die gegenwärtige und zukünftige Aufgabe der Führung darstellt. Diese Aufgabe inkludiert Personal-bedarfsplanung, Personalbeschaffung sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Eine gute Zusammenarbeit in der kollegialen Führung sehe ich als Grund-voraussetzung, um Veränderungsprozesse einzuleiten und durchzuführen. Aber nicht nur die hausinterne Zusammenarbeit, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den Bereichsdirektionen der KAGes wie auch die Zusammen-arbeit mit extramuralen Stellen, anderen Krankenanstalten, niedergelassenen Ärzten usw. sind Voraussetzung, um den ständigen Entwicklungsprozess zu unterstützen und voranzutreiben.
Als Pflegedirektor sehe ich mich als Teamleader, der verantwortlich zeichnet für kurz-, mittel- und langfristige Zielsetzungen im Pflegeteam, wobei sich das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Ich bin der Überzeugung, gute Leistungen können auf allen Ebenen des Betriebes nur durch interdisziplinäre gute Zusammenarbeit erreicht werden. Als Pflegedirektor gibt es von meiner Seite die volle Bereitschaft zur kooperativen Zusammenarbeit.
Den Mitarbeitern gebe ich die Möglichkeit ihr Wissen und ihre Erfahrungen einzubringen, um neue, innovative Ideen ins Leben rufen zu können.
Da auch in unserem Krankenhaus der quantitative Wachstumsprozess durch eine permanente Qualitätsverbesserung ersetzt wird, sehe ich in der Organisations-entwicklung die Managementmethode der Wahl. Ständige Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung ist daher auch mein Ziel. Dabei werden ökonomische Faktoren selbstverständlich mit einbezogen.
Auch das Projekt LNKH 2005 hat meine volle Zustimmung und wird von mir mit getragen und mit gestaltet.
Es hat in verschiedenen Bereichen der LSF zu einer gesunden Dynamik geführt. Projektkompatible Maßnahmen werden und wurden bereits umgesetzt und Vergleiche innerhalb der Abteilungen angestellt.
Die optimale Allokation der Ressourcen, das heißt, mit den vorhanden Mitteln das Maximum erreichen, ist für mich Priorität.
Qualitätsmanagement, Controlling und Personalentwicklung:
Unter anderem sehe ich meine persönlichen Schwerpunkte im Qualitäts-management, im Controlling und in der Personalentwicklung. Mit dem Instrument des Controllings wird die Zielerreichung gemessen.
Das Wohl der Patienten steht im Mittelpunkt unseres Auftrages.
Im Qualitätsmanagement werden die Ziele definiert, welche für eine Verbesserung der Pflegequalität und eine damit verbundene Erhöhung der Patientenzufriedenheit verantwortlich zeichnen. Hohe Pflegequalität und wirtschaftlicher Mitteleinsatz müssen in Einklang gebracht werden. Die Miteinbeziehung der Mitarbeiter aller Berufsgruppen, im besonderen aber die des Pflegebereiches, sind eine wesentliche Voraussetzung für einen guten Erfolg. Auch die Personalentwicklung zähle ich zu einem wesentlichen Faktor des Qualitätsmanagements.
Die gezielte Aus-, Fort- und Weiterbildung und die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter sind mir ein wichtiges Anliegen. Unter Personalentwicklung verstehe ich aber auch die Summe aller Maßnahmen, die eine qualitative und quantitative, also anforderungsgerechte Personalbesetzung auf allen Ebenen für die gegenwärtige und zukünftige Aufgabe der Führung darstellt. Diese Aufgabe inkludiert Personal-bedarfsplanung, Personalbeschaffung sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Eine gute Zusammenarbeit in der kollegialen Führung sehe ich als Grund-voraussetzung, um Veränderungsprozesse einzuleiten und durchzuführen. Aber nicht nur die hausinterne Zusammenarbeit, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den Bereichsdirektionen der KAGes wie auch die Zusammen-arbeit mit extramuralen Stellen, anderen Krankenanstalten, niedergelassenen Ärzten usw. sind Voraussetzung, um den ständigen Entwicklungsprozess zu unterstützen und voranzutreiben.
Pflegedirektor akad.gepr. Leiter d. Pflegedienstes Franz Lenhardt Lebenslauf
Geboren:16.9.1950 in Hausmannstätten bei Graz
Familienstand: Verheiratet seit 1974
2 Kinder (1 Sohn, 1 Stiefsohn, beide erwachsen)
Schulausbildung
1957 - 1965Pflichtschule Graz
1965 - 1969HTL Ortweinplatz, Abtlg. Hochbau
Berufsausbildung
1969 - 1973 Fotograf und Einzelhandelskaufmann
Firma Gerstenberger, Graz
1976 - 1979Ausbildung zum Diplomkrankenpfleger
in der Ausbildungsstätte der LSF Graz
1992 - 1993Sonderausbildung für Leitendes Pflegepersonal
1998Akademisch geprüfter Leiter des Pflegedienstes
(Pflegeakademie Wien Mödling)
1973 - 1974Präsenzdienst Belgierkaserne 1.NTKp, Graz
Beruflicher Werdegang:
1974 - 1976Fotograf und Einzelhandelskaufmann
Firma, Foto Koren Köflach
4.10.1976Eintritt in die 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachkraft für Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege
4.10.1977Tätigkeit als Diplomkrankenpfleger in allen Bereichen der LSF
ab 5/1993 Stationspfleger
ab 2/1999Pflegedirektor Stellvertreter
ab 1.7.2000Pflegedirektor
Interessen:Flugsport, Radfahren
Familienstand: Verheiratet seit 1974
2 Kinder (1 Sohn, 1 Stiefsohn, beide erwachsen)
Schulausbildung
1957 - 1965Pflichtschule Graz
1965 - 1969HTL Ortweinplatz, Abtlg. Hochbau
Berufsausbildung
1969 - 1973 Fotograf und Einzelhandelskaufmann
Firma Gerstenberger, Graz
1976 - 1979Ausbildung zum Diplomkrankenpfleger
in der Ausbildungsstätte der LSF Graz
1992 - 1993Sonderausbildung für Leitendes Pflegepersonal
1998Akademisch geprüfter Leiter des Pflegedienstes
(Pflegeakademie Wien Mödling)
1973 - 1974Präsenzdienst Belgierkaserne 1.NTKp, Graz
Beruflicher Werdegang:
1974 - 1976Fotograf und Einzelhandelskaufmann
Firma, Foto Koren Köflach
4.10.1976Eintritt in die 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachkraft für Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege
4.10.1977Tätigkeit als Diplomkrankenpfleger in allen Bereichen der LSF
ab 5/1993 Stationspfleger
ab 2/1999Pflegedirektor Stellvertreter
ab 1.7.2000Pflegedirektor
Interessen:Flugsport, Radfahren
Betriebsdirektor Dipl. KH-Bw. Bernhard Haas Ziel- und Schwerpunktsetzungen
Persönliche und berufliche Ziele
Verwaltung, Technik und Wirtschaftsbetriebe und damit gerade der Betriebsdirektor, schaffen wesentliche Voraussetzungen, damit der Satz des Unternehmensleitbildes: "Wir wollen eine zeitgemäße medizinische Versorgung und Betreuung unserer Patienten wirtschaftlich, verantwortungsvoll und organisatorisch effizient." auch möglichst gut verwirklicht werden kann. Damit ist die grundsätzliche Orientierung festgelegt.
Der stattfindende Veränderungsprozess
Sowohl in der Verwaltung, als auch in der Medizin, und hier speziell in der Psychiatrie, findet zurzeit ein großer Veränderungsprozess statt.
In der Verwaltung soll der eingeschlagene Weg der Weiterentwicklung zu einer umfassenden Serviceeinrichtung konsequent und rasch fortgesetzt werden. In der medizinischen Versorgung ist, als Erfolg der modernen Psychiatrie und durch die Bestrebungen einer geänderten Vorgangsweise bei der Versorgung von Langzeitpatienten, gerade ein Umbruch im Gange. Dieser zieht große Auswirkungen auf Art und Menge der Leistungen und die wirtschaftlichen Belange nach sich. Aber auch in der Neurologie ist durch die Schaffung der Stroke-unit und die bereits im Zuge der stationären Versorgung beginnenden Rehabilitationsmaßnahmen eine sehr gute Qualitätssteigerung zu verzeichnen. Darauf reagierend wurde das Konzept "LNKH - 2005" entwickelt, und dieses stellt die Basis der weiteren Entwicklung dar.
Die Hauptaufgabe wird als Mitglied der Anstaltsleitung die Sicherstellung der bestmöglichen Gesamtumsetzung sein.
Kooperation leben
Die gelebte Kooperation nicht nur im Rahmen der Kollegialen Führung (Medizin-Pflege-Verwaltung) sieht Betriebsdirektor Dipl. KH-Bw. Bernhard Haas als Grund-voraussetzung für die Sicherstellung und weitere Verbesserung der vorhandenen Qualität. Dazu zählt er selbstverständlich auch den Kontakt zur niedergelassenen Ärzteschaft, zu den Gerichten, zum Verein für Patientenanwaltschaft und Sach-walterschaft und zu den Bezirkshauptmannschaften. Da Betriebsdirektor Bernhard Haas mit 1.8.2000 auch die Verwaltung des Landespflegeheimes Schwanberg übernommen hat, gilt dies auch für die entsprechenden Institutionen des Bezirkes Deutschlandsberg.
Verwaltung, Technik und Wirtschaftsbetriebe und damit gerade der Betriebsdirektor, schaffen wesentliche Voraussetzungen, damit der Satz des Unternehmensleitbildes: "Wir wollen eine zeitgemäße medizinische Versorgung und Betreuung unserer Patienten wirtschaftlich, verantwortungsvoll und organisatorisch effizient." auch möglichst gut verwirklicht werden kann. Damit ist die grundsätzliche Orientierung festgelegt.
Der stattfindende Veränderungsprozess
Sowohl in der Verwaltung, als auch in der Medizin, und hier speziell in der Psychiatrie, findet zurzeit ein großer Veränderungsprozess statt.
In der Verwaltung soll der eingeschlagene Weg der Weiterentwicklung zu einer umfassenden Serviceeinrichtung konsequent und rasch fortgesetzt werden. In der medizinischen Versorgung ist, als Erfolg der modernen Psychiatrie und durch die Bestrebungen einer geänderten Vorgangsweise bei der Versorgung von Langzeitpatienten, gerade ein Umbruch im Gange. Dieser zieht große Auswirkungen auf Art und Menge der Leistungen und die wirtschaftlichen Belange nach sich. Aber auch in der Neurologie ist durch die Schaffung der Stroke-unit und die bereits im Zuge der stationären Versorgung beginnenden Rehabilitationsmaßnahmen eine sehr gute Qualitätssteigerung zu verzeichnen. Darauf reagierend wurde das Konzept "LNKH - 2005" entwickelt, und dieses stellt die Basis der weiteren Entwicklung dar.
Die Hauptaufgabe wird als Mitglied der Anstaltsleitung die Sicherstellung der bestmöglichen Gesamtumsetzung sein.
Kooperation leben
Die gelebte Kooperation nicht nur im Rahmen der Kollegialen Führung (Medizin-Pflege-Verwaltung) sieht Betriebsdirektor Dipl. KH-Bw. Bernhard Haas als Grund-voraussetzung für die Sicherstellung und weitere Verbesserung der vorhandenen Qualität. Dazu zählt er selbstverständlich auch den Kontakt zur niedergelassenen Ärzteschaft, zu den Gerichten, zum Verein für Patientenanwaltschaft und Sach-walterschaft und zu den Bezirkshauptmannschaften. Da Betriebsdirektor Bernhard Haas mit 1.8.2000 auch die Verwaltung des Landespflegeheimes Schwanberg übernommen hat, gilt dies auch für die entsprechenden Institutionen des Bezirkes Deutschlandsberg.
Betriebsdirektor Dipl. KH-Bw. Bernhard Haas Lebenslauf
Geboren:13.5.1964 in Graz
Familienstand:verheiratet, 2 Kinder
Ausbildung:
1983Matura, HAK Voitsberg
1986 - 1989Diplomierter Krankenhausbetriebswirt, ÖIK
1994Akademisch geprüfter Krankenhausmanager, WU Wien
Berufl. Werdegang:
1984EF-Ausbildung, Österr. Bundesheer
1984 - Mitte 1987Österr. Bundesheer, Referatsleiter Verpflegung,
Maria Theresien Kaserne
Mitte 1987 - 1991Stmk.Krankenanstalten GesmbH., Technische Direktion -
Stabstellenleiter: Techn. Controlling
1992 LKH-Univ.Klinikum Graz, Mitglied einer Arbeitsgruppe zur
1993 Reorganisation der Verwaltungsdirektion des LKH-Univ.
1994 Klinikum Graz
Seit 1993LKH-Univ.Klinikum Graz, Leiter der Bereichsverwaltung III,
Betreuung von 11 Kliniken und Instituten des
Universitätsklinikums
Unterstützung bei Budgetplanung, Budgetabwicklung
Mitarbeit im Projekt LKH 2000
Interessen:Familie, Sport
Schriftführer Freiwillige Feuerwehr Lichendorf
Familienstand:verheiratet, 2 Kinder
Ausbildung:
1983Matura, HAK Voitsberg
1986 - 1989Diplomierter Krankenhausbetriebswirt, ÖIK
1994Akademisch geprüfter Krankenhausmanager, WU Wien
Berufl. Werdegang:
1984EF-Ausbildung, Österr. Bundesheer
1984 - Mitte 1987Österr. Bundesheer, Referatsleiter Verpflegung,
Maria Theresien Kaserne
Mitte 1987 - 1991Stmk.Krankenanstalten GesmbH., Technische Direktion -
Stabstellenleiter: Techn. Controlling
1992 LKH-Univ.Klinikum Graz, Mitglied einer Arbeitsgruppe zur
1993 Reorganisation der Verwaltungsdirektion des LKH-Univ.
1994 Klinikum Graz
Seit 1993LKH-Univ.Klinikum Graz, Leiter der Bereichsverwaltung III,
Betreuung von 11 Kliniken und Instituten des
Universitätsklinikums
Unterstützung bei Budgetplanung, Budgetabwicklung
Mitarbeit im Projekt LKH 2000
Interessen:Familie, Sport
Schriftführer Freiwillige Feuerwehr Lichendorf