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Bilanzpressekonferenz
Bilanzpressekonferenz der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
KAGes Bilanz 2000: Erfolgreicher Abschluss fünf vitaler Jahre
Bilanz-Aussagen der beiden Vorstandsdirektoren:
Vorstandsdirektor DI Dr. Klaus Fankhauser:
Mit dem Geschäftsbericht 2000 kann auch die Bilanz über die 15-jährige Entwicklung der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. von einem österreichweiten erstmaligen Ausgliederungsversuch im Jahre 1985 zu einem gefestigten Unternehmen mit europaweitem Vorbildcharakter im Jahre 2000 gelegt werden.
Die Kenndaten des Jahres 2000 fügen sich nahtlos in das Gesamtbild der letzten 5 Jahre, in denen die Vorgaben des Landes Steiermark, wie 1996 vereinbart, genauestens eingehalten wurden und die Patientenversorgung auf höchstem Niveau gesichert ist.
Im Personalbereich konnte trotz Belastungen aus Arbeitszeitgesetz, Struktur-änderungen, Verbesserung der Sozialleistungen und Folgekosten aus Investitionsprojekten eine deutliche Kostenreduktion gegenüber den Planwerten aufgrund effizienten Personalmanagements erzielt werden.
Vorstandsdirektor DI Berndt Martetschläger:
Mit einem neuerlich um 200 Mio. ATS oder 5,7% besseren Betriebsergebnis als geplant beschließt die KAGes ihre erste 5-Jahresbudgetvereinbarung mit dem Land Steiermark, während der es in jedem einzelnen Jahr möglich war, besser als geplant abzuschneiden.
Mit dieser Bilanz kann die KAGes auch nachweisen, dass die erfreulich hohe Investitionstätigkeit der letzten 5 Jahre (9,4 Mrd. ATS von 1996 bis 2000) nicht zu den befürchteten, hohen Folgekosten geführt hat. Vielmehr weist die vergleichbare Steigerung des Betriebsaufwandes von 1999 auf 2000 mit 4% den drittniedrigsten Wert der vergangenen 10 Jahre auf.
Sichtbares Zeichen dieser erfreulichen 5-Jahresbilanz ist auch, dass die KAGes Ende 2000 noch immer rd. 500 Mio. ATS an Rücklagen aufweisen kann, obwohl ursprünglich die vollständige Auflösung dieser Rücklagen vorgesehen war. Die bekannt schwierigen Rahmenbedingungen der Budgets 2001 und 2002 werden jedoch dazu führen, dass angesichts der Notwendigkeit von Darlehensaufnahmen diese Rücklagen im laufenden Jahr vollständig aufgelöst werden.
Vorstandsdirektor DI Dr. Klaus Fankhauser:
Mit dem Geschäftsbericht 2000 kann auch die Bilanz über die 15-jährige Entwicklung der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. von einem österreichweiten erstmaligen Ausgliederungsversuch im Jahre 1985 zu einem gefestigten Unternehmen mit europaweitem Vorbildcharakter im Jahre 2000 gelegt werden.
Die Kenndaten des Jahres 2000 fügen sich nahtlos in das Gesamtbild der letzten 5 Jahre, in denen die Vorgaben des Landes Steiermark, wie 1996 vereinbart, genauestens eingehalten wurden und die Patientenversorgung auf höchstem Niveau gesichert ist.
Im Personalbereich konnte trotz Belastungen aus Arbeitszeitgesetz, Struktur-änderungen, Verbesserung der Sozialleistungen und Folgekosten aus Investitionsprojekten eine deutliche Kostenreduktion gegenüber den Planwerten aufgrund effizienten Personalmanagements erzielt werden.
Vorstandsdirektor DI Berndt Martetschläger:
Mit einem neuerlich um 200 Mio. ATS oder 5,7% besseren Betriebsergebnis als geplant beschließt die KAGes ihre erste 5-Jahresbudgetvereinbarung mit dem Land Steiermark, während der es in jedem einzelnen Jahr möglich war, besser als geplant abzuschneiden.
Mit dieser Bilanz kann die KAGes auch nachweisen, dass die erfreulich hohe Investitionstätigkeit der letzten 5 Jahre (9,4 Mrd. ATS von 1996 bis 2000) nicht zu den befürchteten, hohen Folgekosten geführt hat. Vielmehr weist die vergleichbare Steigerung des Betriebsaufwandes von 1999 auf 2000 mit 4% den drittniedrigsten Wert der vergangenen 10 Jahre auf.
Sichtbares Zeichen dieser erfreulichen 5-Jahresbilanz ist auch, dass die KAGes Ende 2000 noch immer rd. 500 Mio. ATS an Rücklagen aufweisen kann, obwohl ursprünglich die vollständige Auflösung dieser Rücklagen vorgesehen war. Die bekannt schwierigen Rahmenbedingungen der Budgets 2001 und 2002 werden jedoch dazu führen, dass angesichts der Notwendigkeit von Darlehensaufnahmen diese Rücklagen im laufenden Jahr vollständig aufgelöst werden.