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Vorstellung Prim. Dr. Klaus Pessenbacher
Offizielle Vorstellung des neuen Primarius der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Prim. Dr. Klaus Pessenbacher am LKH Mürzzuschlag
LKH Mürzzuschlag: Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin seit 1. Dezember unter neuer Führung. Medizinische Top-Position hochkarätig besetzt
Nahtlos vollzog sich mit 1. Dezember 2001 der Führungswechsel an der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin im LKH Mürzzuschlag. Die Leitung der Abteilung hat nach Primarius Dr. Walther Buchhaas, der in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist, mit Primarius Dr. Klaus Pessenbacher ein überaus bewährter und anerkannter Mediziner übernommen.
Nicht zuletzt aufgrund seines komplexen anästhesiologischen Wissens und seiner Erfahrung, die er an beiden Grazer Einrichtungen am LKH-Univ.Klinikum Graz erworben hat, konnte sich der gebürtige Obersteirer Prim. Pessenbacher beim mehrstufigen Auswahlverfahren mit Bravour durchsetzen. Zudem verfügt er über herausragende Kenntnisse in der Notfallmedizin, die er in seinen zahlreichen Aufenthalten an amerikanischen Spitzenkliniken immer wieder perfektioniert hat.
Nicht zuletzt aufgrund seines komplexen anästhesiologischen Wissens und seiner Erfahrung, die er an beiden Grazer Einrichtungen am LKH-Univ.Klinikum Graz erworben hat, konnte sich der gebürtige Obersteirer Prim. Pessenbacher beim mehrstufigen Auswahlverfahren mit Bravour durchsetzen. Zudem verfügt er über herausragende Kenntnisse in der Notfallmedizin, die er in seinen zahlreichen Aufenthalten an amerikanischen Spitzenkliniken immer wieder perfektioniert hat.
Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Die Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist ein wichtiger integrativer Bestandteil des LKH Mürzzuschlag, in dem pro Jahr ca. 1500 chirurgisch-anästhesiologische Eingriffe durchgeführt werden. Neben der Durchführung von Allgemeinnarkosen liegt der Schwerpunkt der Abteilung in der Durchführung von Kombinationsnarkosen (Schwerpunkt Periduralanästhesie), um eine besonders gute postoperative Schmerz-freiheit zu erreichen. Ebenso liegt die Verantwortlichkeit für das Blutdepot in der Hand der Abteilung.
Insgesamt verfügt die Abteilung über 4 systemisierte Intensivbetten. Im Rahmen der perioperativen Intensivmedizin wurden im Vorjahr 540 Patienten stationär behandelt, wobei auch 1200 Beatmungsstunden anfielen. Als derzeitiger Kompromiss fungiert die Intensivstation bei freier Bettenkapazität tagsüber auch als Aufwachraum.
Das Team der Abteilung besteht aus vier vollzeit- und einem teilzeitbeschäftigtem Arzt, einer Anästhesieschwester und acht vollzeit- und drei teilzeitbeschäftigten diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern an der Intensivstation (großteils mit Sonderausbildung).
Insgesamt verfügt die Abteilung über 4 systemisierte Intensivbetten. Im Rahmen der perioperativen Intensivmedizin wurden im Vorjahr 540 Patienten stationär behandelt, wobei auch 1200 Beatmungsstunden anfielen. Als derzeitiger Kompromiss fungiert die Intensivstation bei freier Bettenkapazität tagsüber auch als Aufwachraum.
Das Team der Abteilung besteht aus vier vollzeit- und einem teilzeitbeschäftigtem Arzt, einer Anästhesieschwester und acht vollzeit- und drei teilzeitbeschäftigten diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern an der Intensivstation (großteils mit Sonderausbildung).
Prim. Dr. Klaus Pessenbacher Persönliche Schwerpunkte und Zielsetzungen
Installierung einer präoperativen Untersuchungsstelle, wobei im Rahmen der Befunderhebung Kooperationen mit den niedergelassenen Kollegen angestrebt werden. Ebenso gehört es zu den persönlichen Zielen die elektronische Datenerfassung in allen Arbeitsbereichen zu forcieren.
Im Rahmen der peri- und postoperativen Schmerztherapie soll der begonnene Weg fortgeführt werden, wobei es zu einer deutlichen Ausweitung der regionalanästhesiologischen Verfahren kommen soll. Die Schmerztherapie soll auch, soweit es der Personalstand erlaubt, auf den Stationen intensiviert werden (Behandlung chronischer Schmerzzustände).
Als weiterer Schwerpunkt zählt für mich die Integration der anästhesiologischen Abteilung in den Notarztdienst, was bisher aufgrund bestehender personeller Strukturen schwer durchführbar war. Auch hier soll es im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit zu einer Qualitätssicherung bzw. Verbesserung der notärztlichen Versorgung der Bevölkerung kommen, was vor allem hinsichtlich der vielen Tunnelanlagen (Straße/Bahn) von großer Bedeutung ist.
Ein weiterer Meilenstein in der verbesserten medizinischen Versorgung der Bevölkerung wird der geplante Neubau einer interdisziplinären Intensivstation (vier Betten) sein. Im Rahmen dieses Umbaues sollen auch vier Betten als "Intermediate care" sowie ein eigener Aufwachraum mit zwei Betten entstehen.
Im Personalbereich gehört die Neuorganisation der Team- und Kommunikationsstrukturen, die Einbindung der Mitarbeiter in den Informationsfluss und Entscheidungsfindung zu den vordringlichsten Zielen.
Im Rahmen der peri- und postoperativen Schmerztherapie soll der begonnene Weg fortgeführt werden, wobei es zu einer deutlichen Ausweitung der regionalanästhesiologischen Verfahren kommen soll. Die Schmerztherapie soll auch, soweit es der Personalstand erlaubt, auf den Stationen intensiviert werden (Behandlung chronischer Schmerzzustände).
Als weiterer Schwerpunkt zählt für mich die Integration der anästhesiologischen Abteilung in den Notarztdienst, was bisher aufgrund bestehender personeller Strukturen schwer durchführbar war. Auch hier soll es im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit zu einer Qualitätssicherung bzw. Verbesserung der notärztlichen Versorgung der Bevölkerung kommen, was vor allem hinsichtlich der vielen Tunnelanlagen (Straße/Bahn) von großer Bedeutung ist.
Ein weiterer Meilenstein in der verbesserten medizinischen Versorgung der Bevölkerung wird der geplante Neubau einer interdisziplinären Intensivstation (vier Betten) sein. Im Rahmen dieses Umbaues sollen auch vier Betten als "Intermediate care" sowie ein eigener Aufwachraum mit zwei Betten entstehen.
Im Personalbereich gehört die Neuorganisation der Team- und Kommunikationsstrukturen, die Einbindung der Mitarbeiter in den Informationsfluss und Entscheidungsfindung zu den vordringlichsten Zielen.
Prim. Dr. Klaus Pessenbacher Lebenslauf
Geboren: 29.6.1960 in Leoben
Wohnort:8051 Graz, Gärtnerstraße 26
Familienstand:ledig
Ausbildung:
Schulbildung:Pflichtschule und BORG in Leoben und Eisenerz
Reifeprüfung: 1978
Präsenzdienst: 1978 - 1979 (8 Monate, Sanitäter, Sanitätsgehilfenprüfung)
Studium:1979 - 1992 KF - Universität Graz
1992 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
Berufslaufbahn:
November 1992:Basiskurs Notfallmedizin
seit 1993:ununterbrochenes Dienstverhältnis zur KAGes bzw. beim Land Steiermark
Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie u. Intensivmedizin
1.1. - 31.5.1993:LKH Judenburg (Chirurgie)
1.6. - 31.12.1993:LKH Judenburg (Interne)
22.3. - 26.3.1993:Notarztausbildungskurs
1.1.1994 - 31.1.1994:Lungenabteilung LKH Graz
1.2.1994 - 28.2.1994:Inst. f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin im LKH Knittelfeld
1.3.1994 - 31.12.2000:Institut für Anästhesiologie u. Intensivmedizin ( Prim. Univ. Prof. Dr. K. Hiotakis )
seit 31.12.1998:Facharzt für Anästhesiologie u. Intensivmedizin
1.1.2001- 31.10.2001:an der Univ.Klinik für Anästhesiologie u. Intensivmedizin (o.Univ. Prof. Dr. W. F. List )
Studienaufenthalte im Ausland (USA):
August/September 1992: Denver, Colorado
University of Colorado Health Sciences Center
Schwerpunkt: Health Care Systems
Vergleich Ausbildungsmodelle USA - Österreich
Versorgungsmodelle (Intensivstationen, Heimbetreuung, Respiratory Therapists)
November 1995 Indianapolis, Indiana
Indiana Society for Respiratory Care
Schwerpunkt: Intensivmedizin
Pulmonologie (Schlaflabor, Hyperbare Medizin)
November/ Dezember 1995 Baton Rouge, Louisiana
Schwerpunkt: Notfallmedizin
Langzeitbeatmung
Rehabilitationsprogramme
Berufliche Fortbildungen:
Seminar "Neugeborenen-Notarzt" der Deutsch-Österr. Ges. f.
Neonatologie u. Pädiatrische IntensivmedizinOktober 1994
Kurs "Invasive Techniken in der Notfallmedizin" der Arbeits-
gemeinschaft für Notfallmedizin SteiermarkFebruar 1996
Internationaler Refresherkurs "Geburtshilfliche Anästhesie u.
Intensivmedizin" in SeefeldDezember 1996
Repetitorium Intensivmedizin der Deutschen Akademie
f. anästhesiologische Fortbildung in AugsburgApril und November 1997
Lehrgang zum "Klinischen Prüfarzt" der Ärztekammer
Wien in WienJänner-März 2000
Repetitorium Anästhesiologicum für Fachärzte der Deutschen
Akademie f. anästhesiologische Fortbildung in MayrhofenOktober 2000
Seminar "Airway management" neue Erkenntnisse und
Lehrmethoden in GöttingenMärz 2001
Schmerzwoche der Deutschen Gesellschaft zum Studium
des Schmerzes in Mayrhofen Mai 2001
Vortrags- und Unterrichtstätigkeit
Ärztliche Notfallmedizin
"Kurs Notfallmedizin" beim "Van Swieten Kongress"
der Österreichischen Ärztekammer in Wien1992 - 1996
"Kurs Notfallmedizin" bei der "Ärztewoche in Grado"
der Österreichischen Ärztekammer in Grado1993 - 2001
"Notfallmedizinische Basiskurse" im Rahmen der
"Grazer Fortbildungstage" der Ärztekammer für Steiermark1996 - 2001
"Notarztkurs" der Ärztekammer für Steiermark1994 - 2001
"Notfallmedizinische Refresherkurse" der Ärztekammer
für Steiermark und der österreichischen Ärztekammer1993 - 2001
"Ausseer Symposium" der Wissenschaftlichen Gesellschaft
der Ärzte in der Steiermark1994 - 1998
Fortbildungskurse für Amtsärzte
Vorträge im Rahmen von Notfallseminaren in Zusammenarbeit
mit der Univ. Klinik für Innere Medizin
Vorträge im Rahmen der KAGes-Fortbildung für steirische DGKS1999 - 2001
Vorträge im Rahmen der KAGes-Fortbildung für OP Personal2000 - 2001
"Notfallbeatmung in Theorie und Praxis" Vortrag und Workshop
im Rahmen des Austrian Postgraduate Assambly Wien2001
Sonstige Vortrags - und Unterrichtstätigkeit
·Erweiterte Notfallmaßnahmen für Spezialeinheiten der Gendarmerie, Polizei (Flugretter, Mobiles Einsatzkommando)
·Ausbildungs - und Prüfungstätigkeit: bei gehobenen med. techn. Diensten (Logopäden, Ergotherapeuten) bei diplomiertem Pflegepersonal, Krankenpflegeschule, Intensivkurse, bei Sanitätshilfsdiensten (Ordinationsgehilfenkurs, Heilbademeister u. Heilmasseure)
·Mehrmalige Tutorentätigkeit im Kurs "Anatomie zur Regionalanästhesie und Schmerztherapie in Zusammenarbeit mit der Univ.Klinik f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin der Universität Innsbruck
·Mitarbeit am Studentenpraktikum und Vorlesungen
Projektarbeiten:
·Mitarbeit und Entwicklung des Projektes "Prävention des plötzlichen Säuglingstodes in der Steiermark" in Zusammenarbeit mit der Univ. Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde
·Mitinitiator des Herz-Lungen-Wiederbelebungsprojektes (HLW - Projekt) des Landes Steiermark
·Mitentwicklung des Projektes Frühdefibrillation im Rahmen der Aktion "Sichere Steiermark"
·Entwicklung und Durchführung von Schulungsprogrammen für die Akutversorgung von PatientInnen auf Stationen (für ÄrztInnen, DGKS und SHD) an verschiedenen Kliniken und Abteilungen
·Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Schockraummanagement an der Univ.Klinik für Kinderchirurgie
·Mitarbeit an der Konzeptentwicklung Tagesklinik / Wochenklinik an der Univ.Klinik für Kinderchirurgie
·Weiterentwicklung der postoperativen Schmerztherapie im Kindes- und Jugendalter (Schwerpunkt Regionalanästhesie, Nervenblockaden) an der Univ.Klinik für Kinderchirurgie
·Interdisziplinäre "Anamnese und Statuserhebung" an der Kinderchirurgie
Preis:
·Ehrenpreis der Dr. Hans Lauda Stiftung für "Notfälle und Erkrankungen im Kindesalter"
Sonstige Tätigkeiten und Aktivitäten
·EDV Administratortätigkeit am LKH-Univ.Klinikum Graz
·Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin (AGN) (Aufbau und Erweiterung des Notarztwesens)
·Derzeitige Funktion: gewähltes Vorstandsmitglied der AGN (Bereich Ausrüstung von NAW / RTH)
·Seit 22 Jahren freiwillige Tätigkeit im Österreichischen Roten Kreuz
·Mehrjährige Leitung des Ausbildungsreferates des Medizinercorps Graz
·Ausbildung zum Leitstellendisponenten
·Leitung und Weiterentwicklung der Ausbildung für SanitäterInnen
·Erstellung von Lehrunterlagen für SanitäterInnen und NotärztInnen
·Ärztlicher Ausbildungsleiter für Notfallsanitäter (NAW, NAH)
·Ärztlicher Leiter der Säuglingsreanimationskurse im Rahmen der Prävention des plötzlichen Säuglingstodes
·Derzeitige Funktion: stv. Landeschefarzt des LV Steiermark des ÖRK
Publikationen und wissenschaftliche Tätigkeit:
·Mitautor: "Infant Resuscitation Training in Styria" (Poster beim European Congress of Resuscitation Bruxelles 1999)
·Mitautor: "Thorakotomie: effiziente postoperative Analgesie durch kontinuierliche paravertebrale Blockade" (Poster beim Kongress der Österr. Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde 2000)
·Mitautor: "Spritzen ohne Nadeln" und andere Zaubereien an der Kinder - Chirurgie (Poster bei der Hausmesse, LKH-Univ.Klinikum Graz 1999)
·Mitautor: "Low pressure cholecystectomy with cholangiography - preliminary results" (Abstract in: Pediatric Endosurgery & Innovative Techniques Vol 4 Number 4 Spring 2000)
·Autor: "Allgemeine und spezielle Pharmakologie" im "Lehrbuch für Notfallsanitäter" (Buchbeitrag, Pachernegg Verlag 2001)
·Studienleiter und Autor der Studie: Therapeutic equivalence of a propofol anaesthesia in children aged 1 month to 3 years (doppelblind, randomisiert) Publikation in Vorbereitung
Wohnort:8051 Graz, Gärtnerstraße 26
Familienstand:ledig
Ausbildung:
Schulbildung:Pflichtschule und BORG in Leoben und Eisenerz
Reifeprüfung: 1978
Präsenzdienst: 1978 - 1979 (8 Monate, Sanitäter, Sanitätsgehilfenprüfung)
Studium:1979 - 1992 KF - Universität Graz
1992 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
Berufslaufbahn:
November 1992:Basiskurs Notfallmedizin
seit 1993:ununterbrochenes Dienstverhältnis zur KAGes bzw. beim Land Steiermark
Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie u. Intensivmedizin
1.1. - 31.5.1993:LKH Judenburg (Chirurgie)
1.6. - 31.12.1993:LKH Judenburg (Interne)
22.3. - 26.3.1993:Notarztausbildungskurs
1.1.1994 - 31.1.1994:Lungenabteilung LKH Graz
1.2.1994 - 28.2.1994:Inst. f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin im LKH Knittelfeld
1.3.1994 - 31.12.2000:Institut für Anästhesiologie u. Intensivmedizin ( Prim. Univ. Prof. Dr. K. Hiotakis )
seit 31.12.1998:Facharzt für Anästhesiologie u. Intensivmedizin
1.1.2001- 31.10.2001:an der Univ.Klinik für Anästhesiologie u. Intensivmedizin (o.Univ. Prof. Dr. W. F. List )
Studienaufenthalte im Ausland (USA):
August/September 1992: Denver, Colorado
University of Colorado Health Sciences Center
Schwerpunkt: Health Care Systems
Vergleich Ausbildungsmodelle USA - Österreich
Versorgungsmodelle (Intensivstationen, Heimbetreuung, Respiratory Therapists)
November 1995 Indianapolis, Indiana
Indiana Society for Respiratory Care
Schwerpunkt: Intensivmedizin
Pulmonologie (Schlaflabor, Hyperbare Medizin)
November/ Dezember 1995 Baton Rouge, Louisiana
Schwerpunkt: Notfallmedizin
Langzeitbeatmung
Rehabilitationsprogramme
Berufliche Fortbildungen:
Seminar "Neugeborenen-Notarzt" der Deutsch-Österr. Ges. f.
Neonatologie u. Pädiatrische IntensivmedizinOktober 1994
Kurs "Invasive Techniken in der Notfallmedizin" der Arbeits-
gemeinschaft für Notfallmedizin SteiermarkFebruar 1996
Internationaler Refresherkurs "Geburtshilfliche Anästhesie u.
Intensivmedizin" in SeefeldDezember 1996
Repetitorium Intensivmedizin der Deutschen Akademie
f. anästhesiologische Fortbildung in AugsburgApril und November 1997
Lehrgang zum "Klinischen Prüfarzt" der Ärztekammer
Wien in WienJänner-März 2000
Repetitorium Anästhesiologicum für Fachärzte der Deutschen
Akademie f. anästhesiologische Fortbildung in MayrhofenOktober 2000
Seminar "Airway management" neue Erkenntnisse und
Lehrmethoden in GöttingenMärz 2001
Schmerzwoche der Deutschen Gesellschaft zum Studium
des Schmerzes in Mayrhofen Mai 2001
Vortrags- und Unterrichtstätigkeit
Ärztliche Notfallmedizin
"Kurs Notfallmedizin" beim "Van Swieten Kongress"
der Österreichischen Ärztekammer in Wien1992 - 1996
"Kurs Notfallmedizin" bei der "Ärztewoche in Grado"
der Österreichischen Ärztekammer in Grado1993 - 2001
"Notfallmedizinische Basiskurse" im Rahmen der
"Grazer Fortbildungstage" der Ärztekammer für Steiermark1996 - 2001
"Notarztkurs" der Ärztekammer für Steiermark1994 - 2001
"Notfallmedizinische Refresherkurse" der Ärztekammer
für Steiermark und der österreichischen Ärztekammer1993 - 2001
"Ausseer Symposium" der Wissenschaftlichen Gesellschaft
der Ärzte in der Steiermark1994 - 1998
Fortbildungskurse für Amtsärzte
Vorträge im Rahmen von Notfallseminaren in Zusammenarbeit
mit der Univ. Klinik für Innere Medizin
Vorträge im Rahmen der KAGes-Fortbildung für steirische DGKS1999 - 2001
Vorträge im Rahmen der KAGes-Fortbildung für OP Personal2000 - 2001
"Notfallbeatmung in Theorie und Praxis" Vortrag und Workshop
im Rahmen des Austrian Postgraduate Assambly Wien2001
Sonstige Vortrags - und Unterrichtstätigkeit
·Erweiterte Notfallmaßnahmen für Spezialeinheiten der Gendarmerie, Polizei (Flugretter, Mobiles Einsatzkommando)
·Ausbildungs - und Prüfungstätigkeit: bei gehobenen med. techn. Diensten (Logopäden, Ergotherapeuten) bei diplomiertem Pflegepersonal, Krankenpflegeschule, Intensivkurse, bei Sanitätshilfsdiensten (Ordinationsgehilfenkurs, Heilbademeister u. Heilmasseure)
·Mehrmalige Tutorentätigkeit im Kurs "Anatomie zur Regionalanästhesie und Schmerztherapie in Zusammenarbeit mit der Univ.Klinik f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin der Universität Innsbruck
·Mitarbeit am Studentenpraktikum und Vorlesungen
Projektarbeiten:
·Mitarbeit und Entwicklung des Projektes "Prävention des plötzlichen Säuglingstodes in der Steiermark" in Zusammenarbeit mit der Univ. Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde
·Mitinitiator des Herz-Lungen-Wiederbelebungsprojektes (HLW - Projekt) des Landes Steiermark
·Mitentwicklung des Projektes Frühdefibrillation im Rahmen der Aktion "Sichere Steiermark"
·Entwicklung und Durchführung von Schulungsprogrammen für die Akutversorgung von PatientInnen auf Stationen (für ÄrztInnen, DGKS und SHD) an verschiedenen Kliniken und Abteilungen
·Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Schockraummanagement an der Univ.Klinik für Kinderchirurgie
·Mitarbeit an der Konzeptentwicklung Tagesklinik / Wochenklinik an der Univ.Klinik für Kinderchirurgie
·Weiterentwicklung der postoperativen Schmerztherapie im Kindes- und Jugendalter (Schwerpunkt Regionalanästhesie, Nervenblockaden) an der Univ.Klinik für Kinderchirurgie
·Interdisziplinäre "Anamnese und Statuserhebung" an der Kinderchirurgie
Preis:
·Ehrenpreis der Dr. Hans Lauda Stiftung für "Notfälle und Erkrankungen im Kindesalter"
Sonstige Tätigkeiten und Aktivitäten
·EDV Administratortätigkeit am LKH-Univ.Klinikum Graz
·Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin (AGN) (Aufbau und Erweiterung des Notarztwesens)
·Derzeitige Funktion: gewähltes Vorstandsmitglied der AGN (Bereich Ausrüstung von NAW / RTH)
·Seit 22 Jahren freiwillige Tätigkeit im Österreichischen Roten Kreuz
·Mehrjährige Leitung des Ausbildungsreferates des Medizinercorps Graz
·Ausbildung zum Leitstellendisponenten
·Leitung und Weiterentwicklung der Ausbildung für SanitäterInnen
·Erstellung von Lehrunterlagen für SanitäterInnen und NotärztInnen
·Ärztlicher Ausbildungsleiter für Notfallsanitäter (NAW, NAH)
·Ärztlicher Leiter der Säuglingsreanimationskurse im Rahmen der Prävention des plötzlichen Säuglingstodes
·Derzeitige Funktion: stv. Landeschefarzt des LV Steiermark des ÖRK
Publikationen und wissenschaftliche Tätigkeit:
·Mitautor: "Infant Resuscitation Training in Styria" (Poster beim European Congress of Resuscitation Bruxelles 1999)
·Mitautor: "Thorakotomie: effiziente postoperative Analgesie durch kontinuierliche paravertebrale Blockade" (Poster beim Kongress der Österr. Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde 2000)
·Mitautor: "Spritzen ohne Nadeln" und andere Zaubereien an der Kinder - Chirurgie (Poster bei der Hausmesse, LKH-Univ.Klinikum Graz 1999)
·Mitautor: "Low pressure cholecystectomy with cholangiography - preliminary results" (Abstract in: Pediatric Endosurgery & Innovative Techniques Vol 4 Number 4 Spring 2000)
·Autor: "Allgemeine und spezielle Pharmakologie" im "Lehrbuch für Notfallsanitäter" (Buchbeitrag, Pachernegg Verlag 2001)
·Studienleiter und Autor der Studie: Therapeutic equivalence of a propofol anaesthesia in children aged 1 month to 3 years (doppelblind, randomisiert) Publikation in Vorbereitung