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Vorstellung Prim. Parteder und Prim. Grabner LKH Rottenmann
Offizielle Vorstellung des neuen Ärztlichen Direktors Prim. Dr. Egon Parteder und des neuen Primarius der Abteilung für Chirurgie Prim. Dr. Othmar Grabner
LKH Rottenmann: Zweifacher Führungswechsel
Mit der Pensionierung von Prim. Dr. Josef Maier mussten zwei medizinische Führungspositionen neu besetzt werden. Sowohl für die Funktion des Ärztlichen Direktors, als auch für die Leitung der Chirurgischen Abteilung konnten mit Prim. Dr. Egon Parteder und Prim. Dr. Othmar Grabner zwei überaus anerkannte Mediziner gewonnen werden.
25 Jahre "intensive" Medizin-Erfahrung
Mit Prim. Dr. Egon Parteder übernimmt ein Änasthesiologe und Intensivmediziner die verantwortungsvolle ärztliche Topfunktion im LKH Rottenmann, der aufgrund seiner 25 jährigen erfolgreichen Tätigkeit im Haus, davon 17 Jahre als Primarius der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, über reichliche Erfahrung und hohe Akzeptanz im Hause verfügt.
Unbestritten stellt die Funktion des Ärztlichen Direktors wohl in jedem Krankenhaus eine absolute Schlüsselposition dar. Als Vorsitzender der kollegialen Führung wie auch als Verantwortlicher des ärztlichen und medizintechnischen Dienstes prägt der Ärztliche Direktor aufgrund seiner eingeräumten Kompetenzen in hohem Masse das Dienstleistungsunternehmen "Spital". In seinen Aufgabenbereich fallen u.a.:
· Koordination bzw. Kontrolle des gesamten ärztlichen und medizinisch-technischen Dienstes, des psychologischen und psycho-therapeutischen Dienste sowie der Tätigkeit der Konsiliarärzte.
· Allgemeines Weisungsrecht gegenüber dem ärztlichen und medizinisch-technischen Dienst.
· Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und der behördlichen Verfügungen sowie der Anstaltsordnung.
· Organisation der Patientenaufklärung, der Einwilligung und Einhaltung der Patientenrechte im ärztlichen und med-techn. Bereich.
· Verantwortung für den wirtschaftlichen Medikamenteneinsatz.
· Kontrolle seiner ihm unmittelbar zugewiesenen Kostenstellen
· Verwaltungsstrafrechtliche Verantwortung für die Einhaltung der Arbeitszeitgesetze für den ärztlichen und med.-technischen Bereich.
· Organisation des Notarztsystems
· Vertretung des Spitals nach außen
Unbestritten stellt die Funktion des Ärztlichen Direktors wohl in jedem Krankenhaus eine absolute Schlüsselposition dar. Als Vorsitzender der kollegialen Führung wie auch als Verantwortlicher des ärztlichen und medizintechnischen Dienstes prägt der Ärztliche Direktor aufgrund seiner eingeräumten Kompetenzen in hohem Masse das Dienstleistungsunternehmen "Spital". In seinen Aufgabenbereich fallen u.a.:
· Koordination bzw. Kontrolle des gesamten ärztlichen und medizinisch-technischen Dienstes, des psychologischen und psycho-therapeutischen Dienste sowie der Tätigkeit der Konsiliarärzte.
· Allgemeines Weisungsrecht gegenüber dem ärztlichen und medizinisch-technischen Dienst.
· Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und der behördlichen Verfügungen sowie der Anstaltsordnung.
· Organisation der Patientenaufklärung, der Einwilligung und Einhaltung der Patientenrechte im ärztlichen und med-techn. Bereich.
· Verantwortung für den wirtschaftlichen Medikamenteneinsatz.
· Kontrolle seiner ihm unmittelbar zugewiesenen Kostenstellen
· Verwaltungsstrafrechtliche Verantwortung für die Einhaltung der Arbeitszeitgesetze für den ärztlichen und med.-technischen Bereich.
· Organisation des Notarztsystems
· Vertretung des Spitals nach außen
Gefühl, willkommen zu sein
Das LKH Rottenmann wird von der KAGes als Leitspital in der Versorgungsregion 1 (Gesamtbezirk Liezen) definiert. Dies bedeutet aber, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, diese Position zu rechtfertigen und zu festigen. Die "rund um die Uhr"-Versorgung und "rund um die Uhr"-Präsenz von Fachärzten an allen Abteilungen des Hauses (Interne, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Chirurgie mit Unfallchirurgie, Gyn/Geburtshilfe, Radiologie) gewährleistet moderne Medizin von sehr hohem Standard. Dieser hohe medizinische Standard zur Versorgung unserer Bevölkerung muss in Zukunft erhalten bleiben und muss durch Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität gefestigt werden.
Zusätzlich zur Sicherung der erforderlichen medizinischen Qualität unter ökonomischen Gesichtspunkten sind mir auch folgende Schwerpunkte ein besonderes Anliegen:
õ Patienten und Besucher müssen das Gefühl haben, im LKH Rottenmann immer willkommen zu sein. (fachliche Kompetenz, Transparenz und Freundlichkeit von seiten des Personals). Ebenso sollten auch Zuweiser, Geschäfts- und Verhandlungspartner unser Haus positiv erleben.
õ Alle Mitarbeiter sollen mit positiver Einstellung, gerne und motiviert ihre Arbeit verrichten. (Gute Umgangs- und Verhaltensformen, von oben nach unten, Mitarbeiter in Verantwortung einbeziehen und ihnen Entscheidungen zutrauen, Transparenz durch ausreichende Information und Kommunikation, sachbezogene Konfliktlösung)
õ Die Positionierung des LKH Rottenmann in der Region weiter festigen. (Auslastung verbessern, als medizinisches Kompetenzzentrum in der Region stärker in Erscheinung treten, Beliebtheit des Krankenhauses steigern, Öffentlichkeitsarbeit systematisch betreiben)
Neben diesen genannten 3 Schwerpunkten möchte ich in den nächsten Jahren diese konkrete Ziele erreichen:
õ Anpassung von Auslastung und Planbettenstand (Stationsreorganisation)
õ Neustrukturierung des Intensiv- und postoperativen Aufwachbereiches
õ Erweiterungsbau: Planung und Realisierung vorantreiben und in positivem Sinne beeinflussen (Funktion, Wirtschaftlichkeit, Folgekosten)
õ Hausinterne Medikamentenkommission
õ Transparente monatliche Budget- und Verbrauchsanalysen für alle Primarärzte von der Verwaltung einfordern
õ Gestaltung einer ansprechenden und informativen LKH-Homepage
õ Schnittstellen zu praktizierenden Ärzten, Rotem Kreuz und Rettungshubschrauber weiter optimieren und entsprechende Kontakte pflegen
Zusätzlich zur Sicherung der erforderlichen medizinischen Qualität unter ökonomischen Gesichtspunkten sind mir auch folgende Schwerpunkte ein besonderes Anliegen:
õ Patienten und Besucher müssen das Gefühl haben, im LKH Rottenmann immer willkommen zu sein. (fachliche Kompetenz, Transparenz und Freundlichkeit von seiten des Personals). Ebenso sollten auch Zuweiser, Geschäfts- und Verhandlungspartner unser Haus positiv erleben.
õ Alle Mitarbeiter sollen mit positiver Einstellung, gerne und motiviert ihre Arbeit verrichten. (Gute Umgangs- und Verhaltensformen, von oben nach unten, Mitarbeiter in Verantwortung einbeziehen und ihnen Entscheidungen zutrauen, Transparenz durch ausreichende Information und Kommunikation, sachbezogene Konfliktlösung)
õ Die Positionierung des LKH Rottenmann in der Region weiter festigen. (Auslastung verbessern, als medizinisches Kompetenzzentrum in der Region stärker in Erscheinung treten, Beliebtheit des Krankenhauses steigern, Öffentlichkeitsarbeit systematisch betreiben)
Neben diesen genannten 3 Schwerpunkten möchte ich in den nächsten Jahren diese konkrete Ziele erreichen:
õ Anpassung von Auslastung und Planbettenstand (Stationsreorganisation)
õ Neustrukturierung des Intensiv- und postoperativen Aufwachbereiches
õ Erweiterungsbau: Planung und Realisierung vorantreiben und in positivem Sinne beeinflussen (Funktion, Wirtschaftlichkeit, Folgekosten)
õ Hausinterne Medikamentenkommission
õ Transparente monatliche Budget- und Verbrauchsanalysen für alle Primarärzte von der Verwaltung einfordern
õ Gestaltung einer ansprechenden und informativen LKH-Homepage
õ Schnittstellen zu praktizierenden Ärzten, Rotem Kreuz und Rettungshubschrauber weiter optimieren und entsprechende Kontakte pflegen
Lebenslauf
Persönliche Daten:
Geboren am:9.6.1946
Eltern/Geschwister:Vater Landesbeamter, Mutter Lehrerin, 3 Geschwister
Ausbildung:
1952 - 1956Volksschule in Graz
1956 - 1964Gymnasium in Graz
1964Matura am 2. Bundesgymnasium Graz Carnerigasse
1964 - 1971Medizinstudium an der KF- Universität Graz
1971 - 1974Turnusausbildung in Wagna und Fürstenfeld
1974 - 1977Facharztausbildung in Anästhesiologie und Intensivmedizin an der Anästhesieabteilung des LKH Graz (Prim. Dr. Edlinger)
1977Anstellung als leitender Anästhesist im Rang eines Oberarztes im LKH Rottenmann - 7 Jahre alleiniger Anästhesist
1985Bestellung zum Leiter und Primararzt des neu errichteten Institutes für Anästhesiologie am LKH Rottenmann
1973Verehelichung mit der Gattin Gerlinde, in weiterer Folge 4 Kinder
ab 1984Bezirksrettungsarzt des Roten Kreuzes, Bezirksstelle Liezen
ab 1987Stellvertr. Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes, Bezirksstelle Liezen
1988Interimistischer Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes, Bez. St. Liezen
Hobbys:Familie, Wandern, Computer
Geboren am:9.6.1946
Eltern/Geschwister:Vater Landesbeamter, Mutter Lehrerin, 3 Geschwister
Ausbildung:
1952 - 1956Volksschule in Graz
1956 - 1964Gymnasium in Graz
1964Matura am 2. Bundesgymnasium Graz Carnerigasse
1964 - 1971Medizinstudium an der KF- Universität Graz
1971 - 1974Turnusausbildung in Wagna und Fürstenfeld
1974 - 1977Facharztausbildung in Anästhesiologie und Intensivmedizin an der Anästhesieabteilung des LKH Graz (Prim. Dr. Edlinger)
1977Anstellung als leitender Anästhesist im Rang eines Oberarztes im LKH Rottenmann - 7 Jahre alleiniger Anästhesist
1985Bestellung zum Leiter und Primararzt des neu errichteten Institutes für Anästhesiologie am LKH Rottenmann
1973Verehelichung mit der Gattin Gerlinde, in weiterer Folge 4 Kinder
ab 1984Bezirksrettungsarzt des Roten Kreuzes, Bezirksstelle Liezen
ab 1987Stellvertr. Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes, Bezirksstelle Liezen
1988Interimistischer Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes, Bez. St. Liezen
Hobbys:Familie, Wandern, Computer
Hochgeschätzte chirurgische Qualität
Unter der Leitung Prim. Dr. Sepp Maier entstand eine Abteilung, die aufgrund ihrer hohen fachlichen und menschlichen Kompetenz sowie der modernen Ausstattung weit über Rottenmann hinaus bekannt ist.
Mit 1. Juli 2002 hat Prim. Dr. Othmar Grabner die Leitung der Chirurgie im LKH Rottenmann übernommen. Der gebürtige Obersteirer (Mürzzuschlag) verfügt über ein beachtlich breites chirurgisches Operationsspektrum. Aufgrund seiner zahlreichen Hospitationen und Mitgliedschaften zu nationalen und internationalen chirurgischen Gesellschaften besitzt er überdies ausgezeichnete internationale Kontakte.
An der Chirurgischen Abteilung mit 65 Betten werden jährlich ca. 1400 Operationen durchgeführt. Mehr als 70 Mitarbeiter, davon 14 Ärzte, sind bemüht, die mehr als 2ooo stationären Patienten bestmöglich zu betreuen. Beachtlich ist niedrige durchschnittliche Verweildauer von lediglich 5,94 Tagen.
Aufgrund der exponierten geografischen Lage ist eine patientennahe Versorgung in allen allgemeinchirurgischen wie auch unfallchirurgischen Bereichen notwendig und wird durch die breit ausgebildete chirurgische Mannschaft zu jeder Zeit gewährleistet.
Mit 1. Juli 2002 hat Prim. Dr. Othmar Grabner die Leitung der Chirurgie im LKH Rottenmann übernommen. Der gebürtige Obersteirer (Mürzzuschlag) verfügt über ein beachtlich breites chirurgisches Operationsspektrum. Aufgrund seiner zahlreichen Hospitationen und Mitgliedschaften zu nationalen und internationalen chirurgischen Gesellschaften besitzt er überdies ausgezeichnete internationale Kontakte.
An der Chirurgischen Abteilung mit 65 Betten werden jährlich ca. 1400 Operationen durchgeführt. Mehr als 70 Mitarbeiter, davon 14 Ärzte, sind bemüht, die mehr als 2ooo stationären Patienten bestmöglich zu betreuen. Beachtlich ist niedrige durchschnittliche Verweildauer von lediglich 5,94 Tagen.
Aufgrund der exponierten geografischen Lage ist eine patientennahe Versorgung in allen allgemeinchirurgischen wie auch unfallchirurgischen Bereichen notwendig und wird durch die breit ausgebildete chirurgische Mannschaft zu jeder Zeit gewährleistet.
Gemeinsam zu einer kompetenten und menschlichen Chirurgie
Die Ziele und Schwerpunktsetzungen von Prim. Dr. Othmar Grabner liegen vor allem in der optimalen Patientenversorgung in medizinischer wie auch menschlicher Hinsicht. Dies ist nur bei einem guten Klima und gemeinsamer interdisziplinärer Zusammenarbeit möglich. Für Grabner gilt es, hohe Kompetenz regional wie auch in manchen chirurgischen Richtungen überregional zu beweisen und sowohl bei Patienten wie zuweisenden Ärzten Akzeptanz zu finden.
Aufbauend auf dem hohen Standard der Allgemeinchirurgie ist es mir ein besonderes Anliegen, einzelne Schwerpunkte anzubieten:
· Forcierung laparoskopischer Techniken (Hernien- u. Gallenwegschirurgie, Behandlung der Refluxkrankheit, gewisse Dickdarmerkrankungen etc.)
· Anbieten hoher onkologischer Kompetenz (beispielsweise wünsche ich mir die Errichtung eines regionalen Kompetenzzentrums zur Behandlung von Brust-krebserkrankungen in Kooperation mit Gynäkologie und Radiologie
· Versorgung proktologischer Patienten darstellen mit adäquater Diagnostik, chirurgischer Behandlung sowie strukturierter Nachbetreuung.
· In der Unfallchirurgie sollen neben der Standardversorgung vermehrt minimal-invasive Techniken sowie funktionelle Behandlungskonzepte zum Einsatz kommen, um rund um die Uhr eine auf den neuesten Standards basierende Versorgung von Patienten in der Region aber auch über diese hinaus garantieren zu können.
Entscheidend erscheint mir vor allem auch eine enge und gute Zusammenarbeit mit der Pflege, den Ärztekollegen in der Praxis wie auch mit dem Notarzt-, Rettungs- und Hubschrauberrettungswesen sowie den Vertretern der Medien.
Als Primarius wünsche ich mir die Bildung eines freundschaftlich verbundenen Teams, das ausgesprochen gute Betriebsklima zu erhalten bei vorwärtsorientierter MitarbeiterInnen-Motivation und unter Einbeziehung aller beteiligten Berufsgruppen. Motivation durch Vorbildwirkung scheint mir ebenso entscheidend wie Integrität, Teamfähigkeit, Verlässlichkeit sowie der Respekt vor der Arbeit anderer.
Aufbauend auf dem hohen Standard der Allgemeinchirurgie ist es mir ein besonderes Anliegen, einzelne Schwerpunkte anzubieten:
· Forcierung laparoskopischer Techniken (Hernien- u. Gallenwegschirurgie, Behandlung der Refluxkrankheit, gewisse Dickdarmerkrankungen etc.)
· Anbieten hoher onkologischer Kompetenz (beispielsweise wünsche ich mir die Errichtung eines regionalen Kompetenzzentrums zur Behandlung von Brust-krebserkrankungen in Kooperation mit Gynäkologie und Radiologie
· Versorgung proktologischer Patienten darstellen mit adäquater Diagnostik, chirurgischer Behandlung sowie strukturierter Nachbetreuung.
· In der Unfallchirurgie sollen neben der Standardversorgung vermehrt minimal-invasive Techniken sowie funktionelle Behandlungskonzepte zum Einsatz kommen, um rund um die Uhr eine auf den neuesten Standards basierende Versorgung von Patienten in der Region aber auch über diese hinaus garantieren zu können.
Entscheidend erscheint mir vor allem auch eine enge und gute Zusammenarbeit mit der Pflege, den Ärztekollegen in der Praxis wie auch mit dem Notarzt-, Rettungs- und Hubschrauberrettungswesen sowie den Vertretern der Medien.
Als Primarius wünsche ich mir die Bildung eines freundschaftlich verbundenen Teams, das ausgesprochen gute Betriebsklima zu erhalten bei vorwärtsorientierter MitarbeiterInnen-Motivation und unter Einbeziehung aller beteiligten Berufsgruppen. Motivation durch Vorbildwirkung scheint mir ebenso entscheidend wie Integrität, Teamfähigkeit, Verlässlichkeit sowie der Respekt vor der Arbeit anderer.
Lebenslauf
Persönliche Daten:
Geburtsdatum:02. Dezember 1959
Geburtsort: Mürzzuschlag
Familienstand:verwitwet, 1 Tochter( Karoline, 14 Jahre)
Ausbildung:
1967 - 1970Volksschule Mürzzuschlag
1970 - 1978AHS Mürzzuschlag
1978Reifeprüfung
1978 - 1985Studium der Medizin an der Karl - Franzens-Universität Graz
24. Jänner 1985Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
1985 - 1986Turnusarzt im KH - Kapfenberg, LKH Leoben
Chirurgie, Unfallchirurgie, Anästhesie
ab November 1986Assistent der chirurgischen Abteilung Leoben
1994Erlangung des Facharztdekretes für Chirurgie, Oberarzt der chirurgischen Abteilung Leoben
April 1999Beendigung des Hauptfaches Unfallchirurgie
bis Juni 2002Stationsführender Oberarzt an der chirurgischen
Abteilung des LKH Leoben
Juli 2002Bestellung zum Primararzt der Abteilung für Chirurgie im LKH Rottenmann
Geburtsdatum:02. Dezember 1959
Geburtsort: Mürzzuschlag
Familienstand:verwitwet, 1 Tochter( Karoline, 14 Jahre)
Ausbildung:
1967 - 1970Volksschule Mürzzuschlag
1970 - 1978AHS Mürzzuschlag
1978Reifeprüfung
1978 - 1985Studium der Medizin an der Karl - Franzens-Universität Graz
24. Jänner 1985Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
1985 - 1986Turnusarzt im KH - Kapfenberg, LKH Leoben
Chirurgie, Unfallchirurgie, Anästhesie
ab November 1986Assistent der chirurgischen Abteilung Leoben
1994Erlangung des Facharztdekretes für Chirurgie, Oberarzt der chirurgischen Abteilung Leoben
April 1999Beendigung des Hauptfaches Unfallchirurgie
bis Juni 2002Stationsführender Oberarzt an der chirurgischen
Abteilung des LKH Leoben
Juli 2002Bestellung zum Primararzt der Abteilung für Chirurgie im LKH Rottenmann
Zahlen & Fakten
Abtlg. f. ChirurgieLKH Rottenmann
Ambulante Fälle (2001)8.25216.143
Aufnahmen stationär (2001)2.7737.946
Pflegetage (2001)17.85464.603
Belagstage (2001)15.10156.674
Durchschn. Verweildauer (2001)5,948,14
Betten (systemisiert)65220
nach Dienstpostennach Köpfen
Personal LKH Rottenmann395,08470
davon im Ärztlichen Dienst 5552
davon im medizinisch-technisch Dienst25,3625
Ambulante Fälle (2001)8.25216.143
Aufnahmen stationär (2001)2.7737.946
Pflegetage (2001)17.85464.603
Belagstage (2001)15.10156.674
Durchschn. Verweildauer (2001)5,948,14
Betten (systemisiert)65220
nach Dienstpostennach Köpfen
Personal LKH Rottenmann395,08470
davon im Ärztlichen Dienst 5552
davon im medizinisch-technisch Dienst25,3625