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Vorstellung Prim.Univ.Prof.Dr. Martin Uggowitzer
Presseunterlagezuroffiziellen Vorstellungdes neuenPrimarius des Institutes für Medizinische Radiologie - Diagnostikam LKH LeobenPrim. Univ.Prof. Dr. Martin Uggowitzer
LKH Leoben: Institut für Medizinische Radiologie-Diagnostik Medizinische Top-Position hochkarätig besetzt
Eine wichtige ärztliche Schlüsselfunktion am LKH Leoben wurde mit 1. November neu besetzt. Nachdem der langjährige Leiter Prim. Dr. Gerulf Schwarz in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist, konnte mit Prim. Univ.Prof. Dr. Martin Uggowitzer ein hochkarätiger Nachfolger für diese verantwortungsvolle Spitzenposition gewonnen werden. Der zweifache Familienvater verfügt nicht zuletzt aufgrund seiner zahlreichen Publikationen, Hospitationen und wissenschaftlichen Auszeichnungen über eine hervorragende nationale wie internationale Reputation.
Ein "Bild" von einem sehenswerten Institut
Als erstes Radiologisches Institut außerhalb des Grazer Universitätsklinikums wurde das Leobener Zentralröntgeninstitut 1949 in Betrieb genommen. Dem Institut kam durch seinen schwerpunktmäßigen Versorgungsauftrag für die Obersteiermark, aber auch in der radiologischen Versorgung der zahlreichen Fachdisziplinen im LKH Leoben eine besondere Rolle zu. Schon sehr früh wurden dabei moderne richtungsweisende Technologien in der bildgebenden Diagnostik eingesetzt.
Heute verfügt das Institut über eine alle Untersuchungsarten abdeckende moderne Ausstattung: Eine Magnetresonanztomografie und Mehrschicht-Computertomografie, fünf Röntgenaufnahmeplätze (davon ein volldigitales Thoraxaufnahmegerät), Angiografie-, Durchleuchtungs- und Ultraschall-Einheiten sowie ein nuklearmedizinischer Arbeitsplatz. So zählen "konventionelle" Röntgenbilder am LKH Leoben zur seltenen Ausnahme, da nahezu sämtliche Untersuchungen schon seit Jahren mittels digitaler Technik durchgeführt und archiviert werden und diese auch über ein internes Netzwerk sofort sämtlichen Abteilungen im Hause zur Verfügung gestellt werden. Durch die in den letzten Tagen erfolgte Installation einer modernen Doppelkopf-Gammakamera kann das Angebot nuklearmedizinischer Untersuchungen in nächster Zukunft weiter ausgeweitet werden und auch die Untersuchungszeiten der Patienten weiter verkürzt werden.
Beachtlich sind die steigenden Leistungszahlen des Institutes, die auch die hohe Akzeptanz der Einrichtung widerspiegelt. So wurden im Jahre 2001 insgesamt 56.648 PatientInnen untersucht, wobei neben 33.706 Röntgenuntersuchungen, insbesondere die 9.969 Ultraschalluntersuchungen sowie die 8.519 CT- und MR.Untersuchungen die Spitzenplätze einnehmen.
Das Institut genießt wegen seines gut geschulten 42 köpfigen Teams, aber auch wegen seiner weithin bekannten "Menschlichkeit" einen hervorragenden Ruf.
Heute verfügt das Institut über eine alle Untersuchungsarten abdeckende moderne Ausstattung: Eine Magnetresonanztomografie und Mehrschicht-Computertomografie, fünf Röntgenaufnahmeplätze (davon ein volldigitales Thoraxaufnahmegerät), Angiografie-, Durchleuchtungs- und Ultraschall-Einheiten sowie ein nuklearmedizinischer Arbeitsplatz. So zählen "konventionelle" Röntgenbilder am LKH Leoben zur seltenen Ausnahme, da nahezu sämtliche Untersuchungen schon seit Jahren mittels digitaler Technik durchgeführt und archiviert werden und diese auch über ein internes Netzwerk sofort sämtlichen Abteilungen im Hause zur Verfügung gestellt werden. Durch die in den letzten Tagen erfolgte Installation einer modernen Doppelkopf-Gammakamera kann das Angebot nuklearmedizinischer Untersuchungen in nächster Zukunft weiter ausgeweitet werden und auch die Untersuchungszeiten der Patienten weiter verkürzt werden.
Beachtlich sind die steigenden Leistungszahlen des Institutes, die auch die hohe Akzeptanz der Einrichtung widerspiegelt. So wurden im Jahre 2001 insgesamt 56.648 PatientInnen untersucht, wobei neben 33.706 Röntgenuntersuchungen, insbesondere die 9.969 Ultraschalluntersuchungen sowie die 8.519 CT- und MR.Untersuchungen die Spitzenplätze einnehmen.
Das Institut genießt wegen seines gut geschulten 42 köpfigen Teams, aber auch wegen seiner weithin bekannten "Menschlichkeit" einen hervorragenden Ruf.
Ziele und Schwerpunktsetzungen Prim.Univ.Prof.Dr.Martin Uggowitzer
Meine Zielsetzung soll unter dem Thema "Radiologie der Zukunft - Von der Morphologie zur Funktion" für eine zukünftige bildgebende Diagnostik am LKH Leoben verstanden werden. Die Radiologie soll dabei möglichst im Frühstadium, rasch und effektiv genau jene Veränderungen erkennbar machen, die für die Erkrankung verantwortlich sind und sich dabei dynamischer Technologien bedienen können. Darüber hinaus versteht sich die Radiologie als Serviceeinrichtung für Ärzte und Patienten, die unabhängig von den verschiedenen medizinischen Fachdisziplinen eine möglichst rasche, effektive und patientenschonende Diagnostik in den Mittelpunkt stellt. Ein weiteres Ziel ist die Einführung einer modernen interdisziplinären Kommunikationskultur innerhalb des Krankenhauses, im Rahmen dieser der Radiologe in das Patientenmanagement von Anfang an eingebunden wird und damit eine effiziente bildgebende Diagnostik vorschlagen kann. Dabei soll eine teure und langwierige Stufendiagnostik vermieden werden und eine vollständige und hochqualitative radiologische Abklärung innerhalb von 24 Stunden erreicht werden.
Schwerpunkte der Abteilung liegen in einer modernen Betriebsorganisation des diagnostischen Patientenmanagements mit besonderer Berücksichtigung moderner Verfahren (MR, Ultraschall, strahlenschonende Röntgen- und -CT-Technologien) in sämtlichen Körperregionen sowie die intensive Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten im und außerhalb des Krankenhauses. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die strahlenschonende Versorgung unserer vielen jungen PatientInnen gelegt werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der (Früh-) Diagnostik onkologischer Erkrankungen sowie in einer, in die interdisziplinäre Behandlung eingebetteten interventionell-radiologischen Versorgung mit modernen minimal-invasiven Techniken. Dies wird durch das Vorhandensein von in der Steiermark einzigartiger Technologien, wie zum Beispiel des Mammotoms, das eine sehr treffsichere histologische Abklärung von Brustdrüsenveränderungen, gestattet, unterstrichen. Neben der großen Zahl onkologischer Patienten mit kurativen und palliativen Therapieansätzen, stellen die bildgesteuerte Schmerztherapie als auch eine moderne notfallsradiologische Versorgung der obersteirischen Region Schwerpunkte der Abteilung dar.
Mein Führungsstil soll eine Radiologie ermöglichen, die nicht die Technik, sondern den Patienten im Mittelpunkt sieht. Als "Teamverantwortlicher" lege ich dabei besonderen Wert auf Teamwork mit Eigenverantwortung - Motivation und Engagement - Streben nach dauernder Verbesserung und Qualitätssteigerung - der Transparenz von Entscheidungen und einer offenen Kommunikationskultur.
Schwerpunkte der Abteilung liegen in einer modernen Betriebsorganisation des diagnostischen Patientenmanagements mit besonderer Berücksichtigung moderner Verfahren (MR, Ultraschall, strahlenschonende Röntgen- und -CT-Technologien) in sämtlichen Körperregionen sowie die intensive Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten im und außerhalb des Krankenhauses. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die strahlenschonende Versorgung unserer vielen jungen PatientInnen gelegt werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der (Früh-) Diagnostik onkologischer Erkrankungen sowie in einer, in die interdisziplinäre Behandlung eingebetteten interventionell-radiologischen Versorgung mit modernen minimal-invasiven Techniken. Dies wird durch das Vorhandensein von in der Steiermark einzigartiger Technologien, wie zum Beispiel des Mammotoms, das eine sehr treffsichere histologische Abklärung von Brustdrüsenveränderungen, gestattet, unterstrichen. Neben der großen Zahl onkologischer Patienten mit kurativen und palliativen Therapieansätzen, stellen die bildgesteuerte Schmerztherapie als auch eine moderne notfallsradiologische Versorgung der obersteirischen Region Schwerpunkte der Abteilung dar.
Mein Führungsstil soll eine Radiologie ermöglichen, die nicht die Technik, sondern den Patienten im Mittelpunkt sieht. Als "Teamverantwortlicher" lege ich dabei besonderen Wert auf Teamwork mit Eigenverantwortung - Motivation und Engagement - Streben nach dauernder Verbesserung und Qualitätssteigerung - der Transparenz von Entscheidungen und einer offenen Kommunikationskultur.
Lebenslauf Primarius Univ.Prof. Dr. Martin Uggowitzer
Persönliche Daten:
Geburtsdatum: 7.8.1964 in Klagenfurt als Sohn von Ing. Josef Uggowitzer (Elektroingenieur) und Erika Uggowitzer (Chemielaborantin), geb.Obersteiner.
Familienstand: verheiratet seit 1995 mit Dr. Michaela Uggowitzer-Fuchsbichler, Ärztin; 2 Kinder (Michael 10 Jahre und Clara 7 Jahre)
Adresse: Göstingerstrasse 10, 8020 Graz
Beruflicher Werdegang:
1970-1974:Besuch der Volksschule in Villach
1974-1982:Besuch des BG-BRG Villach Perau
1982-1988:Medizinstudium an der Karl-Franzens-Universität Graz und Promotion zum Dr.med.univ.
1988-1989:Volontärtätigkeit an der Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz sowie am Pathologisch-anatomischen Institut der Univ. Graz
1988:ECFMG-Certificate
1989:Ausbildung zum Notarzt
1989-1992:Ausbildung zum Arzt f. Allgemeinmedizin an verschiedenen Krankenhäusern in Kärnten und der Steiermark (u.a. am LKH Leoben und LKH Bruck/Mur)
1988-1992: Abteilungsarzt des Österreichischen Roten Kreuzes (Graz-Stadt)
1992-1997:Ausbildung zum Facharzt für Radiologie an der Univ. Klinik f. Radiologie Graz
1996-2002:Mitglied der Mittelbaukurie der Medizinischen Fakultät Graz
1996-2000:Aufbau der Abteilung "Ultraschall" an der Univ. Klinik Radiologie Graz
seit 1997:Ausbildner der Österr. Gesellschaft f. Ultraschall in der Medizin (ÖGUM)
1997:Erste wissenschaftliche Berichte über die klinische Anwendung von Ultraschallkontrastmitteln
1998-2002: Abteilungsleiter (§48 bzw. §67) "klinische und experimentelle von Ultraschall-Kontrastmittel-Forschung" an der Univ. Klinik für Radiologie Graz
seit 1998:Mitglied des Präsidiums der österr. Röntgengesellschaft (ÖRG)
seit 1998:Planung des radiologischen Teiles der EBA Graz
1999:Habilitation im Fach Medizinische Radiologie/Diagnostik
seit 2001:Mitglied des Redaktionskomitees der international renommierten Zeitschrift "Röntgenfortschritte"(Thieme Verlag)
2000-2002: Leitender Oberarzt der Abteilung "CT/Ultraschall und EBA" an der Univ. Klinik f. Radiologie Graz
Hospitationen:
1994:Centre Hospitaliere Universitaire in Lüttich/Liege (Belgien) an der Abteilung für interventionelle Radiologie (Prof. Dr. R. Dondelinger)
2001:University of California San Francisco (UCSF) am Department of Thoracic Radiology (Prof. Dr. R.W. Webb)
Wissenschaftliche Auszeichnungen:
1996:Preis der steirischen Ärztekammer (Graz)
1997:Preis der Europäischen Gesellschaft für Gastrointestinale und Abdominelle Radiologie - ESGAR (Amsterdam)
1998:Preis der Europäischen Gesellschaft für Cardiovasculäre und Interventionelle Radiologie - CIRSE (London)
1998:Preis der österreichischen Röntgengesellschaft (Wien)
Managementerfahrung:
1998 - 2000:Besuch und Abschluss des Postgraduate Course für Krankenhaus-management an der WU Wien (akadem. Krankenhausmanager)
2000 - 2001:Besuch des Studiums Master of Advanced Sciences (MAS) für Gesundheitsmanagement an der Universität Krems
· Ausgedehnte Tätigkeiten in der studentischen Lehre (vertiefte Ausbildung, Praktika, Dissertationen, Tutorials, Vorlesungen, Rigorosen, Privatissima)
· Abhaltung zahlreicher Tutorials im Rahmen der European Association of Radiology (EAR)
· Prüfer für Grundlagen der medizinischen Diagnostik i.R. des Studiums f. ZMK-Heilkunde
· Mitarbeit an der Erarbeitung der Prüfungsstandards für die Facharztprüfung aus Medizinischer Radiologie/Diagnostik sowie Prüfer f. d. Facharztprüfung
· Lehrtätigkeit für den Medizinisch-technischen Dienst
· Mitgliedschaften in zahlreichen nationalen und internationalen Gesellschaften
· Mitglied in zahlreichen österreichischer Arbeitsgruppen (ÖGUM, ÖRG, etc.)
· Organisation zahlreicher Kurse, Seminare sowie nationaler und internationaler Kongresse
· Über 300 Publikationen und Vorträge
· Mitarbeit an den "Orientierungshilfen Radiologie" der Österreichischen Rönt-gengesellschaft und der Bundesfachgruppe Radiologie (in Kooperation mit zahlreichen Fachgesellschaften) als Richtlinien für den Einsatz bildgebender Verfahren in Österreich
Geburtsdatum: 7.8.1964 in Klagenfurt als Sohn von Ing. Josef Uggowitzer (Elektroingenieur) und Erika Uggowitzer (Chemielaborantin), geb.Obersteiner.
Familienstand: verheiratet seit 1995 mit Dr. Michaela Uggowitzer-Fuchsbichler, Ärztin; 2 Kinder (Michael 10 Jahre und Clara 7 Jahre)
Adresse: Göstingerstrasse 10, 8020 Graz
Beruflicher Werdegang:
1970-1974:Besuch der Volksschule in Villach
1974-1982:Besuch des BG-BRG Villach Perau
1982-1988:Medizinstudium an der Karl-Franzens-Universität Graz und Promotion zum Dr.med.univ.
1988-1989:Volontärtätigkeit an der Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz sowie am Pathologisch-anatomischen Institut der Univ. Graz
1988:ECFMG-Certificate
1989:Ausbildung zum Notarzt
1989-1992:Ausbildung zum Arzt f. Allgemeinmedizin an verschiedenen Krankenhäusern in Kärnten und der Steiermark (u.a. am LKH Leoben und LKH Bruck/Mur)
1988-1992: Abteilungsarzt des Österreichischen Roten Kreuzes (Graz-Stadt)
1992-1997:Ausbildung zum Facharzt für Radiologie an der Univ. Klinik f. Radiologie Graz
1996-2002:Mitglied der Mittelbaukurie der Medizinischen Fakultät Graz
1996-2000:Aufbau der Abteilung "Ultraschall" an der Univ. Klinik Radiologie Graz
seit 1997:Ausbildner der Österr. Gesellschaft f. Ultraschall in der Medizin (ÖGUM)
1997:Erste wissenschaftliche Berichte über die klinische Anwendung von Ultraschallkontrastmitteln
1998-2002: Abteilungsleiter (§48 bzw. §67) "klinische und experimentelle von Ultraschall-Kontrastmittel-Forschung" an der Univ. Klinik für Radiologie Graz
seit 1998:Mitglied des Präsidiums der österr. Röntgengesellschaft (ÖRG)
seit 1998:Planung des radiologischen Teiles der EBA Graz
1999:Habilitation im Fach Medizinische Radiologie/Diagnostik
seit 2001:Mitglied des Redaktionskomitees der international renommierten Zeitschrift "Röntgenfortschritte"(Thieme Verlag)
2000-2002: Leitender Oberarzt der Abteilung "CT/Ultraschall und EBA" an der Univ. Klinik f. Radiologie Graz
Hospitationen:
1994:Centre Hospitaliere Universitaire in Lüttich/Liege (Belgien) an der Abteilung für interventionelle Radiologie (Prof. Dr. R. Dondelinger)
2001:University of California San Francisco (UCSF) am Department of Thoracic Radiology (Prof. Dr. R.W. Webb)
Wissenschaftliche Auszeichnungen:
1996:Preis der steirischen Ärztekammer (Graz)
1997:Preis der Europäischen Gesellschaft für Gastrointestinale und Abdominelle Radiologie - ESGAR (Amsterdam)
1998:Preis der Europäischen Gesellschaft für Cardiovasculäre und Interventionelle Radiologie - CIRSE (London)
1998:Preis der österreichischen Röntgengesellschaft (Wien)
Managementerfahrung:
1998 - 2000:Besuch und Abschluss des Postgraduate Course für Krankenhaus-management an der WU Wien (akadem. Krankenhausmanager)
2000 - 2001:Besuch des Studiums Master of Advanced Sciences (MAS) für Gesundheitsmanagement an der Universität Krems
· Ausgedehnte Tätigkeiten in der studentischen Lehre (vertiefte Ausbildung, Praktika, Dissertationen, Tutorials, Vorlesungen, Rigorosen, Privatissima)
· Abhaltung zahlreicher Tutorials im Rahmen der European Association of Radiology (EAR)
· Prüfer für Grundlagen der medizinischen Diagnostik i.R. des Studiums f. ZMK-Heilkunde
· Mitarbeit an der Erarbeitung der Prüfungsstandards für die Facharztprüfung aus Medizinischer Radiologie/Diagnostik sowie Prüfer f. d. Facharztprüfung
· Lehrtätigkeit für den Medizinisch-technischen Dienst
· Mitgliedschaften in zahlreichen nationalen und internationalen Gesellschaften
· Mitglied in zahlreichen österreichischer Arbeitsgruppen (ÖGUM, ÖRG, etc.)
· Organisation zahlreicher Kurse, Seminare sowie nationaler und internationaler Kongresse
· Über 300 Publikationen und Vorträge
· Mitarbeit an den "Orientierungshilfen Radiologie" der Österreichischen Rönt-gengesellschaft und der Bundesfachgruppe Radiologie (in Kooperation mit zahlreichen Fachgesellschaften) als Richtlinien für den Einsatz bildgebender Verfahren in Österreich
Zahlen & Fakten
Institut für Medizinische Radiologie-Diagnostik (2001)
Ambulante Fälle:.............................................................................................3.728
Frequenzen an ambulanten Patienten:.........................................................11.819
Frequenzen an stationären Patienten:..........................................................30.842
Leistungen an ambulanten Patienten:...........................................................14.799
Leistungen an stationären Patienten:............................................................41.599
Beschäftige nach Dienstposten:
Gesamt:..................................................................................................37,91
davon Ärzte:..................................................................................................12,66
davon medizinisch-technischer Dienst:...........................................................17,25
davon Sanitätshilfsdienst:......................................................................................4
davon Kanzleipersonal:..........................................................................................4
Untersuchungsplätze:....................................................................................14
Nutzfläche:..............................................................................................1.934 m²
LKH Leoben (2001)
Stationäre Aufnahmen:.................................................................................29.489
Ambulante Fälle:...........................................................................................50.707
durchschnittliche Verweildauer (nach Pflegetagen):........................................6,53
Betten laut Medizinischer Struktur- und Angebotsplanung:...............................552
durchschnittliche Auslastung nach Pflegetagen:........................................88,65 %
Pflegetage:..........................................................................................192.536
Ambulante Fälle:.............................................................................................3.728
Frequenzen an ambulanten Patienten:.........................................................11.819
Frequenzen an stationären Patienten:..........................................................30.842
Leistungen an ambulanten Patienten:...........................................................14.799
Leistungen an stationären Patienten:............................................................41.599
Beschäftige nach Dienstposten:
Gesamt:..................................................................................................37,91
davon Ärzte:..................................................................................................12,66
davon medizinisch-technischer Dienst:...........................................................17,25
davon Sanitätshilfsdienst:......................................................................................4
davon Kanzleipersonal:..........................................................................................4
Untersuchungsplätze:....................................................................................14
Nutzfläche:..............................................................................................1.934 m²
LKH Leoben (2001)
Stationäre Aufnahmen:.................................................................................29.489
Ambulante Fälle:...........................................................................................50.707
durchschnittliche Verweildauer (nach Pflegetagen):........................................6,53
Betten laut Medizinischer Struktur- und Angebotsplanung:...............................552
durchschnittliche Auslastung nach Pflegetagen:........................................88,65 %
Pflegetage:..........................................................................................192.536