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Verabschiedung der beiden KAGes-Vorstandsdirektoren
Informationen & Fakten anlässlich der Abschiedsfeier der beiden KAGes-Vorstandsdirektoren Ansprechpartner: Mag. Helmut Meinhart, Tel. 0316/340 - 5225 oder per E-Mail: helmut.meinhart@kages.at
DI Dr. Klaus Fankhauser – meine 3 wichtigsten Erfolge in der KAGes
1.Die KAGes eigenständig führen
Mit der Satzungsänderung 1992 und dem damals neu eingerichteten Aufsichtsrat wurde die Geschäftsführung der KAGes mit sehr umfassenden Kompetenzen ausgestattet, nur grundlegende Entscheidungen blieben dem Land vorbehalten.
Damit war es möglich, ein gemeinsames eigenständiges Unternehmensverständnis auf breiter Basis zu schaffen. Im Sinne des Versorgungsauftrages wurden gemein-same Zukunftsziele des Unternehmens sowie jedes einzelnen Hauses unter dem Leitbild „Menschen helfen Menschen“ erarbeitet.
Qualitätsmanagement, Risk-Management, Beschwerdemanagement, Organisation- und Personalentwicklung, strategische Unternehmensplanung und der Dialog mit Patientenvertretung, Arbeitnehmervertretung und Ärztekammer sind selbstver-ständliche Einrichtungen der KAGes geworden.
2.Struktur- und Leistungsplanung
Im Vordergrund einer Krankenhausplanung muss die Bewertung der medizinisch-pflegerischen Leistungen stehen, die Bettenbetrachtung ist zweitrangig. Durch die Neuordnung der österreichischen Krankenhausfinanzierung nach dem LKF-System wurde diese Sichtweise wesentlich unterstützt.
Die KAGes hat trotz Vorgabe einer Standortgarantie durch das Land Steiermark dennoch vehement die Neuordnung des Leistungsangebotes nach qualitativen und wirtschaftlichen Kriterien betrieben.
Unter diesem Gesichtspunkt sind die Zusammenlegung der Standorte Juden-burg/Knittelfeld und Mariazell/Mürzzuschlag, aber auch die neuen Festlegungen für die Fachgebiete Geburtshilfe, Gynäkologie, Kardiologie, Gefäßchirurgie, Radiologie, Orthopädie und die Leistungsabstimmungen für Graz West sowie Leoben/Bruck erfolgt. 2400 Betten konnten von 1986 bis 2003 abgebaut werden.
Unterstützt werden diese Entscheidungen durch ein neues Leistungserfassungs- und Planungssystem mit dem zuletzt die Struktur- und Angebotsplanung der KAGes bis 2010 festgelegt werden konnte.
3.Einheitliches Dienstrecht und einheitliche Personalplanung
Die einzige Chance zu einer raschen Vereinheitlichung des Dienstrechtes zwischen den seit 1985 eingestellten privatangestellten Mitarbeitern und den übernommenen Landesbediensteten war nur durch Anwendung des Landesvertragsbe-dienstetenrechts für alle gegeben. Nach entsprechender politischer Willensbildung und ausführlichen Verhandlungen mit der Gewerkschaft öffentlicher Dienst und der Ärztekammer konnte der Übertritt der Privatangestellten in das Landesvertrags-bedienstetenrecht ab Anfang 1997 angeboten werden, der zu fast 100 % angenommen wurde. Damit wurden die großen Schwierigkeiten bei Führung und Motivation der Mitarbeiter unterschiedlichen Dienstrechtes an gleichen Arbeitsplätzen beseitig.
Gleichzeitig erfolgte die rasche Umsetzung des Krankenanstaltenarbeits-zeitgesetzes, der Ausbau der Personalplanungsmethoden z.B. für Stationen, für OPs, für die Anästhesie, für die Ärztedienste, für die Küchen und für den Reinigungsdienst.
Betriebswirtschaftliche Aufbereitungen sind allgemein übliche Grundlage der Folgekostenberechnung in der KAGes für neue Verfahren und Investitionen geworden.
Mit der Satzungsänderung 1992 und dem damals neu eingerichteten Aufsichtsrat wurde die Geschäftsführung der KAGes mit sehr umfassenden Kompetenzen ausgestattet, nur grundlegende Entscheidungen blieben dem Land vorbehalten.
Damit war es möglich, ein gemeinsames eigenständiges Unternehmensverständnis auf breiter Basis zu schaffen. Im Sinne des Versorgungsauftrages wurden gemein-same Zukunftsziele des Unternehmens sowie jedes einzelnen Hauses unter dem Leitbild „Menschen helfen Menschen“ erarbeitet.
Qualitätsmanagement, Risk-Management, Beschwerdemanagement, Organisation- und Personalentwicklung, strategische Unternehmensplanung und der Dialog mit Patientenvertretung, Arbeitnehmervertretung und Ärztekammer sind selbstver-ständliche Einrichtungen der KAGes geworden.
2.Struktur- und Leistungsplanung
Im Vordergrund einer Krankenhausplanung muss die Bewertung der medizinisch-pflegerischen Leistungen stehen, die Bettenbetrachtung ist zweitrangig. Durch die Neuordnung der österreichischen Krankenhausfinanzierung nach dem LKF-System wurde diese Sichtweise wesentlich unterstützt.
Die KAGes hat trotz Vorgabe einer Standortgarantie durch das Land Steiermark dennoch vehement die Neuordnung des Leistungsangebotes nach qualitativen und wirtschaftlichen Kriterien betrieben.
Unter diesem Gesichtspunkt sind die Zusammenlegung der Standorte Juden-burg/Knittelfeld und Mariazell/Mürzzuschlag, aber auch die neuen Festlegungen für die Fachgebiete Geburtshilfe, Gynäkologie, Kardiologie, Gefäßchirurgie, Radiologie, Orthopädie und die Leistungsabstimmungen für Graz West sowie Leoben/Bruck erfolgt. 2400 Betten konnten von 1986 bis 2003 abgebaut werden.
Unterstützt werden diese Entscheidungen durch ein neues Leistungserfassungs- und Planungssystem mit dem zuletzt die Struktur- und Angebotsplanung der KAGes bis 2010 festgelegt werden konnte.
3.Einheitliches Dienstrecht und einheitliche Personalplanung
Die einzige Chance zu einer raschen Vereinheitlichung des Dienstrechtes zwischen den seit 1985 eingestellten privatangestellten Mitarbeitern und den übernommenen Landesbediensteten war nur durch Anwendung des Landesvertragsbe-dienstetenrechts für alle gegeben. Nach entsprechender politischer Willensbildung und ausführlichen Verhandlungen mit der Gewerkschaft öffentlicher Dienst und der Ärztekammer konnte der Übertritt der Privatangestellten in das Landesvertrags-bedienstetenrecht ab Anfang 1997 angeboten werden, der zu fast 100 % angenommen wurde. Damit wurden die großen Schwierigkeiten bei Führung und Motivation der Mitarbeiter unterschiedlichen Dienstrechtes an gleichen Arbeitsplätzen beseitig.
Gleichzeitig erfolgte die rasche Umsetzung des Krankenanstaltenarbeits-zeitgesetzes, der Ausbau der Personalplanungsmethoden z.B. für Stationen, für OPs, für die Anästhesie, für die Ärztedienste, für die Küchen und für den Reinigungsdienst.
Betriebswirtschaftliche Aufbereitungen sind allgemein übliche Grundlage der Folgekostenberechnung in der KAGes für neue Verfahren und Investitionen geworden.
Dipl.Ing. Berndt Martetschläger – meine 3 wichtigsten Erfolge in der KAGes
Mittelfristige Finanzierungsvereinbarungen mit dem Land Steiermark
Im März 1996 ist es erstmals gelungen, zwischen der KAGes und dem Land Steiermark eine 5-jährige Finanzierungsvereinbarung für die Jahre 1996 – 2000 abzuschließen. Entscheidend für den damaligen Erfolg war, dass die KAGes bestens auf eine mittelfristige Finanzierungsvereinbarung vorbereitet war und innerhalb von 12 Stunden der Einladung zu konkreten Verhandlungen mit dem Land Folge leisten konnte.
In weiterer Folge wurde für die Jahre 2001 – 2004 eine – wenn auch schwierige – neuerliche 4-Jahresvereinbarung erzielt.
Seit 1996 hat die KAGes alle Finanzziele erreicht oder übererfüllt und kein einziges Mal ein Nachtragsbudget beantragen müssen. Diese Aussage kann zwischenzeitlich auch bis zum Ende der Periode 2001 – 2004 gemacht werden.
Gerade im Bereich mehrjähriger Invest-Projekte aber auch für nachhaltige organisatorische Innovationen ist eine mehrjährige Planungssicherheit kaum mehr weg zu denken.
2.LKH 2000
Im Jahr 1987 begann die KAGes mit der Entwicklung einer langfristigen Ziel- und Gesamtplanung für das LKH-Univ.Klinikum Graz. 1989 konnte dieser Planungsprozess abgeschlossen werden und einstimmige inhaltliche Zustimmungen sowohl der Medizinischen Fakultät als auch der Stmk. Landesregierung erwirkt werden.
Nach insgesamt 6 – jährigem Ringen um einen Finanzierungsvertrag wurde am 12.Juni 1995 die auf 12 – 14 Jahre anberaumte Finanzierungsvereinbarung LKH 2000 von Bund, Land und KAGes unterschrieben.
Derzeit sind mehr als 60 % des Gesamtprojektumfanges von 680 Mio. € verbaut und zum größten Teil in Betrieb und die Kostengenauigkeit beträgt ca. 3 %.
Mit der Aussiedlung der landschaftlichen Abteilungen ins LKH Graz West und der Errichtung des Hörsaalzentrums und des Zentrums für med. Forschung (ZMF) ist die Grundsatzstrategie des Projektes – die Stärkung des LKH-Univ.Klinikums Graz als Medizinische Forschungs- und Ausbildungsstätte unumkehrbar.
Aus heutiger Sicht ist die Einhaltung des Endtermins 2009 für den derzeitigen Vertragsumfang gesichert.
3.EDV-Strategie der KAGes
1998 hat der Vorstand der KAGes in der neuentwickelten EDV-Strategie des Unternehmens postuliert, in 5 Jahren (2003) eine gute EDV-Durchdringung erreichen zu wollen und in 10 Jahren (2008) im Spitzenfeld vergleichbarer Spitalsunternehmen rangieren zu wollen.
Mittlerweile hat sich der EDV-Einsatz insbesondere im medizinisch-pflegerischen Kernbereich signifikant verbessert. In den Bereichen Labor-EDV, PACS (digitale Bilddatenverarbeitung und -speicherung), elektronische Archivierung von Krankengeschichten und radiologische bzw. pathologische Befundung sind die KAGes-Spitäler mittlerweile im Spitzenfeld.
Mit openMEDOCS wurde ein medizinisch-pflegerisches Basissystem definiert und befindet sich derzeit im Roll-out, mit dem die KAGes auch an den Schnittstellen vor und nach einem Spitalsaufenthalt durch Vernetzung mit dem niedergelassenen Bereich ihre Schlüsselposition im steirischen Gesundheitswesen nachhaltig sichern
und ausbauen wird.
Im März 1996 ist es erstmals gelungen, zwischen der KAGes und dem Land Steiermark eine 5-jährige Finanzierungsvereinbarung für die Jahre 1996 – 2000 abzuschließen. Entscheidend für den damaligen Erfolg war, dass die KAGes bestens auf eine mittelfristige Finanzierungsvereinbarung vorbereitet war und innerhalb von 12 Stunden der Einladung zu konkreten Verhandlungen mit dem Land Folge leisten konnte.
In weiterer Folge wurde für die Jahre 2001 – 2004 eine – wenn auch schwierige – neuerliche 4-Jahresvereinbarung erzielt.
Seit 1996 hat die KAGes alle Finanzziele erreicht oder übererfüllt und kein einziges Mal ein Nachtragsbudget beantragen müssen. Diese Aussage kann zwischenzeitlich auch bis zum Ende der Periode 2001 – 2004 gemacht werden.
Gerade im Bereich mehrjähriger Invest-Projekte aber auch für nachhaltige organisatorische Innovationen ist eine mehrjährige Planungssicherheit kaum mehr weg zu denken.
2.LKH 2000
Im Jahr 1987 begann die KAGes mit der Entwicklung einer langfristigen Ziel- und Gesamtplanung für das LKH-Univ.Klinikum Graz. 1989 konnte dieser Planungsprozess abgeschlossen werden und einstimmige inhaltliche Zustimmungen sowohl der Medizinischen Fakultät als auch der Stmk. Landesregierung erwirkt werden.
Nach insgesamt 6 – jährigem Ringen um einen Finanzierungsvertrag wurde am 12.Juni 1995 die auf 12 – 14 Jahre anberaumte Finanzierungsvereinbarung LKH 2000 von Bund, Land und KAGes unterschrieben.
Derzeit sind mehr als 60 % des Gesamtprojektumfanges von 680 Mio. € verbaut und zum größten Teil in Betrieb und die Kostengenauigkeit beträgt ca. 3 %.
Mit der Aussiedlung der landschaftlichen Abteilungen ins LKH Graz West und der Errichtung des Hörsaalzentrums und des Zentrums für med. Forschung (ZMF) ist die Grundsatzstrategie des Projektes – die Stärkung des LKH-Univ.Klinikums Graz als Medizinische Forschungs- und Ausbildungsstätte unumkehrbar.
Aus heutiger Sicht ist die Einhaltung des Endtermins 2009 für den derzeitigen Vertragsumfang gesichert.
3.EDV-Strategie der KAGes
1998 hat der Vorstand der KAGes in der neuentwickelten EDV-Strategie des Unternehmens postuliert, in 5 Jahren (2003) eine gute EDV-Durchdringung erreichen zu wollen und in 10 Jahren (2008) im Spitzenfeld vergleichbarer Spitalsunternehmen rangieren zu wollen.
Mittlerweile hat sich der EDV-Einsatz insbesondere im medizinisch-pflegerischen Kernbereich signifikant verbessert. In den Bereichen Labor-EDV, PACS (digitale Bilddatenverarbeitung und -speicherung), elektronische Archivierung von Krankengeschichten und radiologische bzw. pathologische Befundung sind die KAGes-Spitäler mittlerweile im Spitzenfeld.
Mit openMEDOCS wurde ein medizinisch-pflegerisches Basissystem definiert und befindet sich derzeit im Roll-out, mit dem die KAGes auch an den Schnittstellen vor und nach einem Spitalsaufenthalt durch Vernetzung mit dem niedergelassenen Bereich ihre Schlüsselposition im steirischen Gesundheitswesen nachhaltig sichern
und ausbauen wird.
KAGes: Ein „ausgezeichnetes“ Unternehmen
1994 bis 2003
Bereich Umwelt
·Grazer Ökoprofit-Betrieb 94,95,96,97,98,02 (LSF)
·Müllvermeidungspreis 1995 (Klinikum Graz)
·ISO 14.001 Zertifizierung 1997 (LKH Bruck)
·EU-Umwelt-Innovations-Auszeichnung 1999 im Rahmen des EU-Adapt-Projektes ÖKOPLUS für die Zentraldirektion u. LKH Fürstenfeld
·Grazer Ökoprofit-Betrieb 2000,2001,2002 (Zentralkrankenhauswäscherei Graz)
·Ökoprofit-Obersteiermark 00,02 (LKH Mürzzuschlag)
·Grazer Ökoprofi(t)-Award 02 (LSF)
·Umweltschutzpreis 2002 des Landes Steiermark (Zentraldirektion)
·Umweltschutzpreis 2002 des Bezirkes Hartberg (LKH Hartberg)
Bereich Familie
·Kindersicherheitspreis 1994 (LKH Feldbach)
·Preis für den frauen- u. familienfreundlichsten Betrieb der Steiermark: 1.Plätze: LKH-Univ.Klinikum Graz (1998), LKH Deutschlandsberg (1999,2000), LKH Stolzalpe (2001); 2. Platz: LKH Mariazell (1997); 3.Platz: LKH Deutschlandsberg (1995); Dank und Anerkennung (unter den besten Zehn): KAGes, LKH Rottenmann (1994); KAGes, LKH Deutschlandsberg (1995); LKH Deutschlandsberg, LKH Bad Radkersburg, LKH Mürzzuschlag (1996); LKH Stolzalpe (1999); LKH Leoben (2000); LKH Voitsberg (2002)
·Preis für den frauen- und familienfreundlichsten Betrieb Österreichs 1999: LKH-Univ.Klinikum Graz (3.Platz); 2000: LKH Deutschlandsberg (3.Platz)
·Preise für besonderes Engagement im Umgang mit behinderten Menschen: „Ehrenoskar“: LKH Judenburg-Knittelfeld, LKH Rottenmann (1999); KAGes (2003), 3. Platz: LSF (2000), Anerkennungsurkunde: LKH Stolzalpe (2001), LKH Deutschlandsberg (2002)
Bereich Gesundheit
·Steirischer Gesundheitspreis 2002: 1. Preis: LKH-Univ.Klinikum Graz, 2.Preis: LKH Bruck (Kategorie II), 3.Preis: LKH Bruck (Kategorie III)
·Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser: Anerkennungspreis für das LKH-Univ.Klinikum Graz
Bereich Qualitätsmanagement
·Golden Helix Award: 2. Platz: LKH Mürzzuschlag (1997), Ehrenurkunden: LKH Deutschlandsberg (1995), LKH-Univ.Klinikum Graz (1997), LKH Univ.Klinikum Graz (2000)
·ISO-9001 Zertifizierungen: Zentraldirektion (1998), Univ.Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie (1999), IKM (2002), Univ.Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin (2003)
·ISO-14001 Zertifikat: LKH Bruck (1997)
·Modellspitäler: Qualität im Krankenhaus - Im Auftrag der Struktur-kommission: LKH Leoben/Eisenerz (Aufnahme- und Entlassungsmanage-ment 1998/1999), (Patientenorientierte Stationsorganisation 1998-2000), LKF-Modellspitäler: Ambulanzdokumentation 1998-2000: Geburtshilflich-Gynäkologische Univ.Klinik, Univ.Klinik für Dermatologie, LKH Fürstenfeld, LKF Projekt: Nachkalkulation 1999-2000: LKH Leoben-Eisenerz, LKH Deutschlandsberg
·Speyerer Qualitätswettbewerb: Besondere Anerkennung (ein Platz unter den 7 Finalisten): Zentraldirektion
Bauprojekte und Äußere Gestaltung
·Landesblumenschmuckwettbewerb 1994: LKH Deutschlandsberg
·GERAMB-Dankzeichen für gutes Bauen: LKH Bruck (1994), LKH Hartberg (2000)
·Europa Nostra Award 2002: Universitätsklinik für Hals-Nasen- und Ohrenkrankheiten
Sonstiges
·„Nachbar in Not“: Dankesurkunde an die KAGes-MitarbeiterInnen
·Dank- und Anerkennungsschreiben für vorbildliche Rettungs-maßnahmen: Busunglücke in Trahütten und Ilz
·„Junior Profi Center 1999“: Auszeichnung für 20 Jahre Lehrlingsaus-bildung: LKH Rottenmann
Bereich Umwelt
·Grazer Ökoprofit-Betrieb 94,95,96,97,98,02 (LSF)
·Müllvermeidungspreis 1995 (Klinikum Graz)
·ISO 14.001 Zertifizierung 1997 (LKH Bruck)
·EU-Umwelt-Innovations-Auszeichnung 1999 im Rahmen des EU-Adapt-Projektes ÖKOPLUS für die Zentraldirektion u. LKH Fürstenfeld
·Grazer Ökoprofit-Betrieb 2000,2001,2002 (Zentralkrankenhauswäscherei Graz)
·Ökoprofit-Obersteiermark 00,02 (LKH Mürzzuschlag)
·Grazer Ökoprofi(t)-Award 02 (LSF)
·Umweltschutzpreis 2002 des Landes Steiermark (Zentraldirektion)
·Umweltschutzpreis 2002 des Bezirkes Hartberg (LKH Hartberg)
Bereich Familie
·Kindersicherheitspreis 1994 (LKH Feldbach)
·Preis für den frauen- u. familienfreundlichsten Betrieb der Steiermark: 1.Plätze: LKH-Univ.Klinikum Graz (1998), LKH Deutschlandsberg (1999,2000), LKH Stolzalpe (2001); 2. Platz: LKH Mariazell (1997); 3.Platz: LKH Deutschlandsberg (1995); Dank und Anerkennung (unter den besten Zehn): KAGes, LKH Rottenmann (1994); KAGes, LKH Deutschlandsberg (1995); LKH Deutschlandsberg, LKH Bad Radkersburg, LKH Mürzzuschlag (1996); LKH Stolzalpe (1999); LKH Leoben (2000); LKH Voitsberg (2002)
·Preis für den frauen- und familienfreundlichsten Betrieb Österreichs 1999: LKH-Univ.Klinikum Graz (3.Platz); 2000: LKH Deutschlandsberg (3.Platz)
·Preise für besonderes Engagement im Umgang mit behinderten Menschen: „Ehrenoskar“: LKH Judenburg-Knittelfeld, LKH Rottenmann (1999); KAGes (2003), 3. Platz: LSF (2000), Anerkennungsurkunde: LKH Stolzalpe (2001), LKH Deutschlandsberg (2002)
Bereich Gesundheit
·Steirischer Gesundheitspreis 2002: 1. Preis: LKH-Univ.Klinikum Graz, 2.Preis: LKH Bruck (Kategorie II), 3.Preis: LKH Bruck (Kategorie III)
·Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser: Anerkennungspreis für das LKH-Univ.Klinikum Graz
Bereich Qualitätsmanagement
·Golden Helix Award: 2. Platz: LKH Mürzzuschlag (1997), Ehrenurkunden: LKH Deutschlandsberg (1995), LKH-Univ.Klinikum Graz (1997), LKH Univ.Klinikum Graz (2000)
·ISO-9001 Zertifizierungen: Zentraldirektion (1998), Univ.Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie (1999), IKM (2002), Univ.Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin (2003)
·ISO-14001 Zertifikat: LKH Bruck (1997)
·Modellspitäler: Qualität im Krankenhaus - Im Auftrag der Struktur-kommission: LKH Leoben/Eisenerz (Aufnahme- und Entlassungsmanage-ment 1998/1999), (Patientenorientierte Stationsorganisation 1998-2000), LKF-Modellspitäler: Ambulanzdokumentation 1998-2000: Geburtshilflich-Gynäkologische Univ.Klinik, Univ.Klinik für Dermatologie, LKH Fürstenfeld, LKF Projekt: Nachkalkulation 1999-2000: LKH Leoben-Eisenerz, LKH Deutschlandsberg
·Speyerer Qualitätswettbewerb: Besondere Anerkennung (ein Platz unter den 7 Finalisten): Zentraldirektion
Bauprojekte und Äußere Gestaltung
·Landesblumenschmuckwettbewerb 1994: LKH Deutschlandsberg
·GERAMB-Dankzeichen für gutes Bauen: LKH Bruck (1994), LKH Hartberg (2000)
·Europa Nostra Award 2002: Universitätsklinik für Hals-Nasen- und Ohrenkrankheiten
Sonstiges
·„Nachbar in Not“: Dankesurkunde an die KAGes-MitarbeiterInnen
·Dank- und Anerkennungsschreiben für vorbildliche Rettungs-maßnahmen: Busunglücke in Trahütten und Ilz
·„Junior Profi Center 1999“: Auszeichnung für 20 Jahre Lehrlingsaus-bildung: LKH Rottenmann
Lebenslauf
Dipl.-Ing. Dr. Klaus Fankhauser
geboren am 15.9.1941, verheiratet, 7 Kinder
Ausbildung:
1959 – 1965Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Graz
1978Doktorat – TU Graz (Thema: Wertanalyse)
Beruflicher Werdegang:
1965 – 1968Entwicklungsingenieur bei Steyr Daimler Puch in Graz
1968 – 1969Zentralstab bei Simmering Graz Pauker in Wien
1969 – 1982Zentralverwaltung der Steyr Daimler Puch in Wien
ab 1977Leiter der konzernalen Investitionsplanung und Kontrolle (Schwerpunktprojekte: Neuordnung der LKW-Fertigung in Steyr, BMW-Steyr-Motorenfertigung, Mercedes-Puch G Fertigung in Graz)
1982 – 1992Betriebsdirektor der Steyr Daimler Puch in Graz mit der speziellen Aufgabe des Aufbaues der Komponentenfertigung und dem Ausbau der Fahrzeugkooperation mit Mercedes, Chrysler und VW
ab 1984Gewerberechtlicher Geschäftsführer
Fachgruppenvorsteher der steirischen Fahrzeugindustrie
Lehrauftrag an der WU Wien; Vorsitz im „Österr. Arbeitskreis-Wertanalyse“
seit 1992Vorstandsdirektor für Medizin und Personal der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.; gemeinsam mit dem zweiten Vorstandsdirektor Gesamtverantwortung als Geschäftsführer des Unternehmens; in der Geschäftsverteilung direkte Zuordnung der Zentralfunktionen Medizin und Personal im monokratischen Bereich.
geboren am 15.9.1941, verheiratet, 7 Kinder
Ausbildung:
1959 – 1965Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Graz
1978Doktorat – TU Graz (Thema: Wertanalyse)
Beruflicher Werdegang:
1965 – 1968Entwicklungsingenieur bei Steyr Daimler Puch in Graz
1968 – 1969Zentralstab bei Simmering Graz Pauker in Wien
1969 – 1982Zentralverwaltung der Steyr Daimler Puch in Wien
ab 1977Leiter der konzernalen Investitionsplanung und Kontrolle (Schwerpunktprojekte: Neuordnung der LKW-Fertigung in Steyr, BMW-Steyr-Motorenfertigung, Mercedes-Puch G Fertigung in Graz)
1982 – 1992Betriebsdirektor der Steyr Daimler Puch in Graz mit der speziellen Aufgabe des Aufbaues der Komponentenfertigung und dem Ausbau der Fahrzeugkooperation mit Mercedes, Chrysler und VW
ab 1984Gewerberechtlicher Geschäftsführer
Fachgruppenvorsteher der steirischen Fahrzeugindustrie
Lehrauftrag an der WU Wien; Vorsitz im „Österr. Arbeitskreis-Wertanalyse“
seit 1992Vorstandsdirektor für Medizin und Personal der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.; gemeinsam mit dem zweiten Vorstandsdirektor Gesamtverantwortung als Geschäftsführer des Unternehmens; in der Geschäftsverteilung direkte Zuordnung der Zentralfunktionen Medizin und Personal im monokratischen Bereich.
Lebenslauf
Dipl.-Ing. Berndt Martetschläger
geboren am 23.4.1953, verheiratet, 2 Kinder
18.06.1971Absolvierung der Reifeprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg am Naturwissenschaftlichen Bundesrealgymnasium in Linz, Fadingerstraße
01.10.1971Beginn des Studiums der Elektrotechnik, Wahlplan Elektronik und Nachrichtentechnik an der Technischen Universität Graz
01.07.1975Beginn der Tätigkeit als Studienassistent am Institut für Psychologie der Universität Graz (Univ.Prof. Dr. Mittenecker)
01.12.1978Sponsion zum Dipl.Ing. für Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz
17.12.1979Eintritt in die Anstalt für Strömungsmaschinen (ANDRITZ-Konzern) als Messtechniker
01.03.1983Bestellung zum Fachbereichsleiter (1. Bereichsebene) für Elektronik und Datenverarbeitung
01.07.1985Eintritt in die Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. als Technischer Direktor mit Gesamtprokura
Ab WS 90/91Lehrauftrag als Universitätslektor für Krankenhausmanagement an der Fakultät für Elektrotechnik (Abteilung für Krankenhaus-Technik) der Technischen Universität Graz
01.07.1995Bestellung zum Vorstandsdirektor für Finanzen und Technik der Stmk. Krankenanstaltengesellschaft
Seit 1999Aufsichtsratsmitglied LKH Klagenfurt
geboren am 23.4.1953, verheiratet, 2 Kinder
18.06.1971Absolvierung der Reifeprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg am Naturwissenschaftlichen Bundesrealgymnasium in Linz, Fadingerstraße
01.10.1971Beginn des Studiums der Elektrotechnik, Wahlplan Elektronik und Nachrichtentechnik an der Technischen Universität Graz
01.07.1975Beginn der Tätigkeit als Studienassistent am Institut für Psychologie der Universität Graz (Univ.Prof. Dr. Mittenecker)
01.12.1978Sponsion zum Dipl.Ing. für Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz
17.12.1979Eintritt in die Anstalt für Strömungsmaschinen (ANDRITZ-Konzern) als Messtechniker
01.03.1983Bestellung zum Fachbereichsleiter (1. Bereichsebene) für Elektronik und Datenverarbeitung
01.07.1985Eintritt in die Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. als Technischer Direktor mit Gesamtprokura
Ab WS 90/91Lehrauftrag als Universitätslektor für Krankenhausmanagement an der Fakultät für Elektrotechnik (Abteilung für Krankenhaus-Technik) der Technischen Universität Graz
01.07.1995Bestellung zum Vorstandsdirektor für Finanzen und Technik der Stmk. Krankenanstaltengesellschaft
Seit 1999Aufsichtsratsmitglied LKH Klagenfurt