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Bilanzpressekonferenz
Bilanzpressekonferenz der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
KAGes-Bilanz 1999 "Erfolg ohne Übermut"
Bilanz-Aussagen der beiden Vorstandsdirektoren:
Vorstandsdirektor DI Dr. Klaus Fankhauser:
" Die KAGes hat im Jahre 1999 ehrgeizige Ziele hinsichtlich des Angebotes erweiterter Spitalsleistungen und Inbetriebnahmen neuer Spitalseinheiten verwirklicht. Durch sparsame Personal-bewirtschaftung konnten diese Zusatzvorhaben voll in Betrieb genommen werden und dennoch der Rahmen der Vorgaben der 5-Jahresplanung des Landes für die KAGes gehalten werden. Zusätzlich wurde die Versorgungssicherheit durch Weiterentwicklungen im Qualitätsmanagement und der Krankenhaushygiene abgesichert.
Beispiele sind die Transplantationsmedizin, die Herzkatheter-untersuchungen, die orthopädischen-künstlichen Gelenks-implantationen bzw. das neue LKH Hartberg, die Umbauten der LKH´s Bad Radkersburg, Wagna und Stolzalpe, sowie die 1999 erfolgten Abschlüsse von LKH 2000 Einzelprojekten"
Vorstandsdirektor DI Berndt Martetschläger:
"Mit einem um ca. 130 Millionen Schilling (oder 4,3 Prozent) besseren Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und außerordentlichen Erträgen von ca. 180 Millionen Schilling aus den Verhandlungen über den Klinischen Mehraufwand besteht grundsätzlich Anlass zur Freude. Auch das Ergebnis im Investitionsbereich mit 2,416 Milliarden Schilling wird für einige Jahre unangefochten bleiben.
Für Übermut ist angesichts der aktuellen Verhandlungen zur Spitalsfinanzierung kein Anlass.
Sprunghafte Kostenentwicklungen sind in der KAGes weder beim laufenden Betrieb noch bei den Investitionen zu erwarten. Vielmehr werden die Steigerungsraten gegenüber den letzten Jahren wieder abgeflacht werden können und rund um 4 Prozent beim laufenden Betrieb liegen."
Vorstandsdirektor DI Dr. Klaus Fankhauser:
" Die KAGes hat im Jahre 1999 ehrgeizige Ziele hinsichtlich des Angebotes erweiterter Spitalsleistungen und Inbetriebnahmen neuer Spitalseinheiten verwirklicht. Durch sparsame Personal-bewirtschaftung konnten diese Zusatzvorhaben voll in Betrieb genommen werden und dennoch der Rahmen der Vorgaben der 5-Jahresplanung des Landes für die KAGes gehalten werden. Zusätzlich wurde die Versorgungssicherheit durch Weiterentwicklungen im Qualitätsmanagement und der Krankenhaushygiene abgesichert.
Beispiele sind die Transplantationsmedizin, die Herzkatheter-untersuchungen, die orthopädischen-künstlichen Gelenks-implantationen bzw. das neue LKH Hartberg, die Umbauten der LKH´s Bad Radkersburg, Wagna und Stolzalpe, sowie die 1999 erfolgten Abschlüsse von LKH 2000 Einzelprojekten"
Vorstandsdirektor DI Berndt Martetschläger:
"Mit einem um ca. 130 Millionen Schilling (oder 4,3 Prozent) besseren Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und außerordentlichen Erträgen von ca. 180 Millionen Schilling aus den Verhandlungen über den Klinischen Mehraufwand besteht grundsätzlich Anlass zur Freude. Auch das Ergebnis im Investitionsbereich mit 2,416 Milliarden Schilling wird für einige Jahre unangefochten bleiben.
Für Übermut ist angesichts der aktuellen Verhandlungen zur Spitalsfinanzierung kein Anlass.
Sprunghafte Kostenentwicklungen sind in der KAGes weder beim laufenden Betrieb noch bei den Investitionen zu erwarten. Vielmehr werden die Steigerungsraten gegenüber den letzten Jahren wieder abgeflacht werden können und rund um 4 Prozent beim laufenden Betrieb liegen."