Sie sind hier:
Wichtige Fragen zur Aufnahme und Behandlung von Kindern und Jugendlichen
Aufnahme von Kindern und Jugendlichen
Ihre Angaben und Beobachtungen zum Zustand Ihres Kindes sind sehr wichtig für uns. Diese werden bei der Aufnahme Ihres Kindes erhoben.
Informieren Sie uns bitte auch über besondere Gewohnheiten Ihres Kindes (essen, schlafen, etc.) und nehmen Sie auch Lieblingsspielzeug, seine Schmusedecke oder ähnliches mit. Vergessen Sie bitte nicht, Schlaf- und Trainingsanzug, Hausschuhe, Zahnputzzeug etc. mitzubringen.
Mitbringen sollten Sie weiters:
© KAGes
Informieren Sie uns bitte auch über besondere Gewohnheiten Ihres Kindes (essen, schlafen, etc.) und nehmen Sie auch Lieblingsspielzeug, seine Schmusedecke oder ähnliches mit. Vergessen Sie bitte nicht, Schlaf- und Trainingsanzug, Hausschuhe, Zahnputzzeug etc. mitzubringen.
Mitbringen sollten Sie weiters:
- Mutter-Kind-Pass
- Impfpass
- Unterlagen über frühere Krankenhausaufenthalte
(auch von der Geburt) - Labor- und Röntgenbefunde
- Überweisungsschein
- Versicherungspolizze (bei Zusatzversicherung)
Mitaufnahme von Mutter oder Vater
Es ist möglich, als Begleitperson mit Ihrem erkrankten Kind aufgenommen zu werden, sofern die Bettenkapazität es zulässt.
Über die aktuellen Regelungen erkundigen Sie sich bitte bei den Betriebsdirektionen der LKHs.

© KAGes
Über die aktuellen Regelungen erkundigen Sie sich bitte bei den Betriebsdirektionen der LKHs.
Schule und Unterricht
"Wenn ich schon krank bin, wieso muß ich dann auch noch zu allem Überfluss in die Schule gehen?" ist oft der Gedanke kranker Kinder im Spital. Doch sehr schnell ändern sie ihre Meinung und freuen sich auf die abwechslungsreichen gemeinsamen Stunden mit den ausgebildeten Heilstätten-Lehrern. Ob am Krankenbett oder in eigenen Klassenzimmern, die Lehrer sind eine wichtige Bezugsperson für die kleinen Patienten und haben ein offenes Ohr für die kleinen und großen Sorgen. Sie sind bemüht, zu einem positiven Gefühl des Kindes im Krankenhaus beizutragen.
Der Schulunterricht ist Bestandteil einer modernen und kindergerechten Krankenbetreuung. Die gute Kooperation mit den Stammschulen und den Eltern ermöglicht es den Lehrern, den kleinen Patienten die bestmögliche Betreuung und Schulung zu geben.
In Absprache mit den Ärzten, dem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal, den Therapeuten und den Eltern wird der Unterricht gestaltet.
Vorrangiges Ziel des Unterrichts ist es, daß die Kinder den Bezug zur Schule und zum normalen Leben nicht verlieren. Auch wenn der Unterricht im Krankenhaus nur begrenzt planbar ist, sollen Lehrstofflücken und Klassenwiederholungen vermieden werden.
Bei Kindern mit längerdauernden Krankenhausaufenthalten soll der Abschluß eines Schuljahres im Spital oder gar die Absolvierung der gesamten Schulpflicht ermöglicht werden.

© KAGes

© KAGes
Der Schulunterricht ist Bestandteil einer modernen und kindergerechten Krankenbetreuung. Die gute Kooperation mit den Stammschulen und den Eltern ermöglicht es den Lehrern, den kleinen Patienten die bestmögliche Betreuung und Schulung zu geben.
In Absprache mit den Ärzten, dem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal, den Therapeuten und den Eltern wird der Unterricht gestaltet.
Vorrangiges Ziel des Unterrichts ist es, daß die Kinder den Bezug zur Schule und zum normalen Leben nicht verlieren. Auch wenn der Unterricht im Krankenhaus nur begrenzt planbar ist, sollen Lehrstofflücken und Klassenwiederholungen vermieden werden.
Bei Kindern mit längerdauernden Krankenhausaufenthalten soll der Abschluß eines Schuljahres im Spital oder gar die Absolvierung der gesamten Schulpflicht ermöglicht werden.