Das Simulationszentrum verfügt über einen Notaufnahme-, OP- sowie einen stationären Bereich. Weiters sind abgetrennte Part-Task-Räume eingerichtet, um Einzelskills (z. B. Atemwegsmanagement) trainieren zu können.
Alle Bereiche sind realitätsgetreu gestaltet und mit spezifischen Geräten wie beispielsweise Defibrillatoren, Beatmungsgeräten oder auch Perfusoren ausgestattet.
- Notaufnahme-Bereich: zwei Schockräume und zwei Untersuchungszimmer
- OP-Bereich: Umkleide, OP-Saal
- Stationärer Bereich: zwei Stationszimmer, Intensivüberwachung, Kinder- und Neugeborenenversorgung, Wartebereich
- Vortrags- und Debriefingräume
Die Vorbereitung der am Kurs teilnehmenden Personen, aber auch die Reflexion des Trainings ist ein sehr wichtiger Teil unserer Veranstaltungen. Hierfür stehen mehrere Debriefingräume zur Verfügung, um sich in einer geschützten Umgebung austauschen zu können.
Die Trainingsräume können mit mobilen Kameras und Mikrofonen ausgestattet und das Equipment mit einer speziellen Simulationssoftware gekoppelt werden. Simulationstrainings können zur Optimierung von Lernerfahrungen live in einem Debriefingraum verfolgt oder im Anschluss als Videoaufzeichnung nachbesprochen und analysiert werden.
Allenfalls im Rahmen von Simulationstrainings erstellte Bild- und Tonaufnahmen werden für 24 Stunden gespeichert und danach automatisiert gelöscht. Die Aufnahmen sind vor Zugriff von außen geschützt.
Ergänzend zu den Simulationsbereichen steht ein Seminarraum zur Verfügung. Dieser ist für die Abhaltung von theoretischen Kursabschnitten gedacht und bietet Platz für bis zu 60 Personen. Direkt angrenzend ist ein großzügiger Cateringbereich eingerichtet.